Welche Kompetenzen braucht man als Pflegekraft?
Dabei ist besonders diese Kompetenz im Umgang mit sensiblen Patienten oder Angehörigen sehr bedeutsam für eine Pflegekraft.
Was ist soziale Kompetenz in der Pflege?
Sozial kompetentes Verhalten verknüpft die Handlungsziele des Einzelnen mit den Werten und Normen einer Gruppe oder der Gesellschaft. Dazu gehören unter anderem Empathie (Einfühlungsvermögen), Menschenkenntnis, Kritikfähigkeit, Selbstdisziplin, Toleranz, Sprachkompetenz.
Welche Definitionen von Kompetenz gibt es?
Es gibt wenigstens zwei Definitionen von Kompetenz, die in der Pädagogik und in der Psychologie (dort vom Kognitionspsychologen Franz Weinert) geprägt wurden. Der Begriff leitet sich von dem lateinischen Wort competencia ab und bedeutet so viel wie „zu etwas geeignet, fähig oder befugt sein“.
Was ist Kompetenz auf beruflicher Ebene?
Auf beruflicher Ebene assoziieren viele kompetente Menschen mit Erfolg: Wer Kompetenz besitzt und sie gewinnbringend einsetzen kann, kommt weiter und macht Karriere. Dabei ist Kompetenz ist ein vielschichtiger Begriff, der je nach Gebiet Fähigkeit, Zuständigkeit oder Bereitschaft bedeuten kann.
Was ist eine soziale Kompetenz?
Ein grundsätzlicher Respekt anderen Menschen gegenüber ist unumgänglich. Soziale Kompetenz zeichnet sich außerdem durch Konfliktfähigkeit, Empathie, Kritikfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Kompromissbereitschaft. Wobei diese Kompetenz nicht als die Fähigkeit zur friedfertigen Schlaftablette missverstanden werden sollte:
Was bedeutet Kompetenz für eine Fachkraft?
Mit Blick auf den Wissensverfall bedeutet Kompetenz für eine Fachkraft, durch Fortbildung und Weiterbildung vorhandenes Wissen auf dem aktuellen Stand zu halten und möglichst auszubauen. Wer sein Gebiet geradezu durchdringt, wird so zum Experten. Erfahrungen: Bitte nicht mit Kompetenz gleichsetzen!