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Welchen Anteil hat nonverbale Kommunikation?
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, weiß der Volksmund. Die weit verbreitete Mehrabian-Formel quantifiziert dieses Wirkungsverhältnis sogar konkret: Inhalt, Stimmführung und Körpersprache wirken im Verhältnis 7\%-38\%-55\% zusammen; demnach sind 93 Prozent der Kommunikation nonverbal (Mehrabian/Ferris 1967, 252).
Welche nonverbalen Kommunikation Elemente gibt es?
Kanäle nonverbaler Kommunikation:
- Blickverhalten.
- Gesichtsausdruck (Mimik)
- Körperhaltung und Körperbewegung (Gestik),
- Berührung (Taktilität),
- räumliche Distanz (interpersonaler Raum) sowie.
- stimmliche Merkmale (Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Betonungen, Pausen etc.).
Was kommt von der verbalen Kommunikation an?
Von der verbalen Kommunikation kommen lediglich 10 \% beim Gegenüber an. Besonders hervorzuheben ist, dass verbale und nonverbale Kommunikation nicht immer in Einklang miteinander sind. Das kann man sehen, wenn jemand unsicher wirkt, weil seine Körperhaltung geduckt ist, oder er wild mit den Armen fuchtelt.
Was sind verbale und nonverbale Signale?
Erst durch verbale und nonverbale Signale bauen wir eine Verbindung zueinander auf und haben das Gefühl, wir können unser Gegenüber einschätzen. Beim ersten Eindruck spielen die nonverbalen Signale eine wesentlich größere Rolle als das, was gesagt wird.
Was bedeutet nonverbale Kommunikation?
Nonverbale Kommunikation bezieht sich auf die nichtsprachliche zwischenmenschliche Kommunikation und umfasst die Gebiete der Mimik, der Gestik und der Proxemik, die alle stark kulturabhängig sind. Zudem wird in einer Kultur, die tendenziell indirekt kommuniziert, auch viel nonverbal vermittelt (vgl.
Was sind die Grundpfeiler der verbalen Kommunikation?
Gleichzeitig sind respektvolles Zuhören und ein gewisses Maß an Empathie notwendig, um auch die verbalen Signale des Gegenübers richtig zu deuten. Diese beiden Wege – klare Äußerungen und aufmerksames Zuhören – sind die Grundpfeiler der verbalen Kommunikation.