Inhaltsverzeichnis
Wann geht Leukoplakie weg?
Die Leukoplakie geht meist von allein zurück, nachdem der Reizfaktor entfernt wurde. Lässt sich dagegen kein Reizfaktor feststellen oder wenn es Probleme bei der Abheilung gibt, entfernt der Arzt die betroffene Schleimhaut durch einen kleinen operativen Eingriff.
Was sind die Symptome einer Erythromelalgie?
Symptome, Beschwerden & Anzeichen. Eine Erythromelalgie ist mit sehr unangenehmen Beschwerden und Symptomen verbunden. In erster Linie leiden die Betroffenen bei dieser Erkrankung an starken Schmerzen. Schmerzen werden dabei vor allem als stechend oder brennend empfunden und wirken sich sehr negativ auf die Lebensqualität des Betroffenen aus.
Wie erfolgt die Diagnose einer Leukoplakie?
Die Diagnose einer Leukoplakie erfolgt in den meisten Fällen zufällig im Rahmen von Routineuntersuchungen bei Arzt oder Zahnarzt, da die Erkrankung den Patienten keine Beschwerden bereitet. Um die Diagnose abzusichern, ist es sinnvoll, eine Gewebeprobe aus dem betroffenen Areal zu entnehmen und diese feingeweblich (histologisch) zu untersuchen.
Was sind die Differenzialdiagnosen von Erythromelalgie?
Die Differenzialdiagnosen schließen die posttraumatische Reflexdystrophie, das Schulter-Hand-Syndrom, die periphere Neuropathie, die Kausalgie, die Fabry-Krankheit und die bakterielle Zellulitis ein. Die Behandlung von Erythromelalgie besteht aus Wärmevermeidung, Ruhe, Hochlagerung der Extremitäten und Anwendung von Kälte.
Wie lässt sich die Schmerzsymptomatik einer Erythromelalgie reduzieren?
Die Schmerzsymptomatik einer Erythromelalgie im engeren Sinne lässt sich in aller Regel therapeutisch durch die Applikation von Acetylsalicylsäure oder Indometacin reduzieren, wobei eine ausgeprägte Beeinträchtigung der Thrombozytenfunktion bzw. eine hohe Thrombozytenzahl mit einer entsprechend hohen Dosierung einhergehen sollte.