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Ist das Besondere an einer französischen Butterdose?
Butter frischhalten nach französischer Sitte. Das Prinzip ist einfach. In das zylinderförmige Oberteil wird Butter gegeben, in das Unterteil noch etwas gesalzenes Wasser. Die Butter kann nicht oxidieren, bleibt frisch, stets wassergekühlt und, anders als zumeist bei der Lagerung im Kühlschrank, streichfähig.
Warum Butterdose?
Die Aufbewahrung in der Butterdose verlängert die Haltbarkeit der Butter und bietet Schutz vor Fremdgerüchen und kleinen Tieren wie Insekten. Des Weiteren kann eine Butterdose auch für das Servieren von Butter (als dekoratives Essgeschirr) verwendet werden.
Welche Butterdose ist am besten?
Als beste Butterdose aus Porzellan konnte sich das Modell Bianco von Ritzenhoff & Partner durchsetzen. Sie ist sehr schick verarbeitet, wirkt optisch sehr edel und überzeugt durch einen günstigen Preis. Natürlich ist sie komplett spülmaschinenfest, sodass die Reinigung schnell und unkompliziert ist.
Was ist eine Wasserbutterdose?
Im geschlossenen Zustand wird durch das Wasser die Sauerstoffzufuhr gestoppt, die Butter verliert kaum an Qualität und behält ihren Geschmack.
Wie verwendet man eine Butterdose?
Die Servierplatte der Butterdose ist beidseitig verwendbar. Auf die flache Seite passt genau ein 250-g-Standard-Päckchen Butter und auf die vertiefte Seite eine Rollenbutter oder lose Landbutter.
Welche Butterdose passt in die Kühlschranktür?
Die Kühlschrank Butterdose ist so gestaltet, dass sie in die Halterungen von Kühlschranktüren passt, optional sogar in das vorgesehene Butterfach. Schlicht und praktisch ist die Kühlschrank Butterdose mit einem durchsichtigen Deckel ausgestattet. Auch die kleine Butterdose 125 g eignet sich perfekt für den Kühlschrank.
Wie gehört die Butter in die Tupperware?
Auf die flache Seite passt genau ein 250-g-Standard-Päckchen Butter und auf die vertiefte Seite eine Rollenbutter oder lose Landbutter. Die Butter bleibt frisch, nimmt keine Fremdgerüche aus dem Kühlschrank an, bleibt in Form und die Finger bleiben beim Entnehmen der Butter sauber.
Warum Butter in Wasser?
Das verdunstete Wasser sorgt für die Kühlung. Butter lässt sich auch gut in einer Schüssel mit Salzwasser bevorraten. Das Salzwasser sollte aber vorher aufgekocht und abgekühlt sein – das tötet die Keime ab. Die Butter bleibt darin streichfähig und bekommt einen leicht salzigen Geschmack.
Was sind die Fakten für Französische Butter?
Französische Butter: 15 Fakten. Bretagne ist eine echte „Butterregion“: In den Küchen der Gegend verwendet man sehr viel Butter, z.B. für kouign amann, einen Butterkuchen, in dem ein komplettes Päckchen Butter landet. Übrigens nutzen 89\% aller Bretonen nur gesalzene Butter – sowohl für süße, als auch für salzige Gerichte.
Wie lange lässt sich eine Butter Einfrieren?
Butter lässt sich gut einfrieren. In der Gefriertruhe hält sie etwa zehn Monate und im Gefrierfach vom Kühlschrank etwa drei Monate. Nach dem Auftauen sollte sie schnell aufgebraucht werden. Tipp: Butter portioniert und in Gefrierbeuteln einfrieren.
Wie viel Butter gibt es in einer Buttertopf?
Nachdem du die geklärte Butter gut aufbewahren kannst, lohnt es sich, gleich eine größere Menge herzustellen. Zwei Pakete Butter mit jeweils 250 Gramm dürfen es schon sein. Aus 500 Gramm Butter entstehen etwa 360 Gramm reines Butterfett. Die Butter gibst du ihn den Topf und lässt sie langsam bei kleiner Hitze schmelzen.
Wie verdampft sich die Butter?
Während die Butter schmilzt und erhitzt wird, verdampft das Wasser in der Butter. Eiweiß steigt an die Oberfläche. Diesen Schaum hebst du mit der Schaumkelle vorsichtig ab, und zwar so oft, bis sich kein Schaum mehr bildet.