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Welche Dämmung braucht keine Dampfsperre?
Zum Einsatz kommt eine Dachdämmung ohne Dampfbremse vor allem im Rahmen von Sanierungen. Geeignete Dämmmaterialien sind beispielsweise Mineraldämmplatten und Mineralschäume, aber auch Holz- oder Kalzium-Silikat-Platten.
Welche Dämmung ohne Unterspannbahn?
Für diese Art der Dach-Dämmung ohne Unterspannbahn können Dämmplatten aus Styropor, Hartschaum oder Platten aus Mineralwolle oder natürlichen Dämmstoffen verwendet werden. Wichtig beim Dämmmaterial ist, dass es zum Begehen geeignet ist.
Wie wird die Dampfsperre eingesetzt?
Die Dampfsperre wird dafür auf das warme Bauteil gebracht, meist bei Isolierungen an deren Innenseite. Hauptsächlicher Einsatzort für die Dampfsperre ist der Dachausbau, der mit der Isolierung des Dachs ( Diese Dachformen gibt es!) einhergeht.
Was ist der Einsatzort der Dampfsperre?
Hauptsächlicher Einsatzort für die Dampfsperre ist der Dachausbau, der mit der Isolierung des Dachs ( Diese Dachformen gibt es!) einhergeht. An der Innenseite des Dämmmaterials kommt die Dampfsperre dort zum Einsatz. Für die Dämmung kommen oft Materialien zum Einsatz, die Feuchtigkeit ohnehin abfangen, wie etwa die Mineralwolle.
Wie wird die Dampfsperre angebracht?
Generell wird die Dampfsperre der Innenseite zugewandt angebracht. Es handelt sich dabei um eine Schicht, mit deren Hilfe Feuchtigkeit und Wasser abgefangen werden soll. Die Dampfsperre wird dafür auf das warme Bauteil gebracht, meist bei Isolierungen an deren Innenseite.
Wie schützt Dampfsperre vor Wind?
Dampfsperre schützt vor Wind. Dampfsperre erhöht die Leistung der Wärmedämmung. Dampfsperre verhindert ein Durchweichen von Dachlatten und -sparren. Gerade der letzte Punkt ist besonders wichtig, da durchweichte Dachlatten und –sparren die gesamte Dachkonstruktion gefährden können. Teure Instandsetzungsarbeiten wären dann die Folge.