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Welche Hölzer sind krebserregend?
Darüber hinaus gelten insbesondere Harthölzer als krebserregend. Harthözer, die vor allem in Deutschland häufig zum Einsatz kommen, sind Eichen- und Buchenhölzer. Aber auch tropische Harthölzer wie Teak oder Mahagoni werden in Schreinereien und Baugewerbe häufig eingesetzt.
Bei welcher Holzart ist der Schleifstaub toxisch?
Der Staub von Buchen- und Eichenholz kann beim Menschen nachgewiesenermaßen Nasenschleimhautkrebs erzeugen. Hartholzstäube entstehen insbesondere beim Sägen, Fräsen, Bohren und Schleifen (auch von Parkettböden).
Ist Sägemehl giftig?
Dennoch: Bei Sägespänen sollten Pferdebesitzer nur auf handelsübliche Fertigprodukte zurückgreifen. Denn bei preiswerten Spänen oder Sägemehl direkt aus dem Sägewerk besteht die Gefahr, dass diese mit giftigen Hölzern verunreinigt sind.
Wie gefährlich ist Buchenholzstaub?
Vor allem Buchen- und Eichenholzstaub ist mit Vorsicht zu genießen. Die Stäube sind als krebserzeugend eingestuft, auch wenn das Entstehungsprinzip noch recht unbekannt ist. Auch andere Holzstäube stehen im Verdacht eine krebserzeugende Wirkung zu besitzen.
Wie gefährlich ist Schleifstaub?
Diese entsteht durch das Einatmen von Feinstaub mit Quarz. Auch andere kristalline Modifikation des Siliciumdioxids können zu einer Lungenfibrose / Lungenkrebs führen.
Wie schädlich ist betonstaub?
Jeder Staub, insbesondere Betonstaub, kann bei hohen Belastungen zu Erkrankungen der Atemwege führen, meist chronisch. Quarzstaub kann zur Silikose, der Quarzstaublunge führen. Diese entsteht durch das Einatmen von Feinstaub mit Quarz.
Welches Holz ist Hartholz?
Die verschiedenen Laub- und Nadelhölzer Harthölzer sind daher unter anderem Eiche, Buche und Esche, Weichhölzer beispielsweise Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer. Es gibt jedoch einige Ausnahmen wie das Pappelholz, das als Laubholz zu den Weichhölzern zählt. Gleiches gilt für das Holz von Linden und Weiden.