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Wie wirkt Rosentee auf den Körper aus?
Rosentee wirkt sich positiv auf Geist und Körper aus. Rosentee ist nicht nur geschmacklich angenehm, die Blüten warten auch mit einigen heilsamen Eigenschaften auf. Eine umfassende Studie aus dem Iran hat sich eingehend mit der Zusammensetzung und der Wirkung von Rosenblättern auseinandergesetzt.
Wie wirkt Rosentee bei Menstruationsbeschwerden?
Rosentee wirkt krampflösend und schmerzlindernd zugleich. Daher war bereits Hildegard von Bingen überzeugt von der Wirkung von Rosen bei Menstruationsbeschwerden oder Wechselsymptomen. Auch für die Psyche ist Rosentee wohltuend. Er wirkt stimmungsaufhellend und angstlösend.
Wie koche ich einen Rosentee?
Aufgrund der flüchtigen ätherischen Öle solltest du Rosentee niemals mit kochendem Wasser zubereiten. Koche das Wasser zuerst auf und lasse es für einige Minuten abkühlen. Übergieße anschließend die Blütenblätter mit dem heißen Wasser und lasse den Tee für fünf bis zehn Minuten ziehen.
Welche Rosen eignen sich für medizinische Zwecke?
Grundsätzlich kannst du alle Rosen für Rosentee verwenden. Allerdings weist nicht jede Art die genannten heilsamen Wirkungen auf. Für medizinische Zwecke eignen sich vor allem die Damaszener Rose (rosa damascena) oder die Zentifolienrose (rosa centifolia).
Wie kann man die Rosenblätter selber herstellen?
Meistens nimmt man kochend heißes Wasser und lässt es etwa fünf Minuten in der Kanne abkühlen. Danach gibt man die Rosenblüten dazu und lässt diese fünf bis zehn Minuten ziehen. Wer sich Rosenblätter selber herstellen möchte findet hier eine kurze Anleitung um auch Rosen aus dem eigenen Garten verwenden zu können.
Wie wird ein Aufguss der Rosenblüten bereitet?
Wie erwähnt, wird oft ein Aufguss der Rosenblätter bereitet, um entsprechende Wirkungen zu erzielen. Meistens nimmt man kochend heißes Wasser und lässt es etwa fünf Minuten in der Kanne abkühlen. Danach gibt man die Rosenblüten dazu und lässt diese fünf bis zehn Minuten ziehen.