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Was ist besser für die Haut Sauna oder Dampfbad?
Der größte Unterschied zwischen Sauna und Dampfbad ist eigentlich ganz einfach: Das Dampfbad ist feuchter, die Sauna heißer – beides ist effektiv. Wo man sich am besten entspannt, ist meist Geschmackssache.
Was ist eine Feuchtsauna?
Wie kommt Wasserdampf in die Sauna? Die Luft in der klassischen Sauna ist demnach heiß und trocken. Um die Luftfeuchtigkeit im Saunaraum zu steigern, kommen sogenannte Aufgüsse zum Einsatz: Dabei wird Wasser auf heiße Steine gegossen, die auf dem Saunaofen liegen. Das Wasser verdampft, es wird zu Wasserdampf.
Wie warm ist es in der Dampfsauna?
Die unterschiedlichen Schwitzorte unterscheiden sich durch Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Während im Dampfbad Temperaturen zwischen 40 und 60 Grad Celsius herrschen, ist es in der klassischen finnischen Sauna mit 70 bis 90 Grad Celsius deutlich heißer.
Für was ist eine Dampfsauna gut?
Der heiße Wasserdampf öffnet die Poren der Haut und sorgt gleichzeitig für eine bessere Durchblutung, während er auch den Stoffwechsel ankurbelt. Dazu wirkt das Dampfbad – und vor allem das Sole-Dampfbad mit Salzwasser – sehr befreiend auf die Atemwege, da die Schleimhäute gut befeuchtet werden.
Ist Dampfbad gut für die Haut?
Der warme Dampf öffnet sanft die Poren, sodass sich Schmutz und überschüssiger Talg lösen. Ein Dampfbad kann Pickeln und Mitessern vorbeugen und so langfristig zu einer reinen Haut beitragen, indem es vor Verstopfung der Talgdrüsen schützt. Die Durchblutung wird gefördert, der Teint belebt.
Wie lange in der Dampfsauna?
Ein Saunabad dauert zwischen 8 und 12 Minuten, jedoch nicht über 15 Minuten. In manchen Saunen ist es üblich, einen Aufguss durchzuführen. Nach einer Phase des Vorschwitzens (5-10 Minuten) folgt der Aufguss als „Höhepunkt“ (6-8 Minuten) und evtl. noch eine Phase des Nachschwitzens von 1-2 Minuten.