Was mache ich mit Amaryllis Zwiebel?
Was macht man, wenn die Amaryllis verblüht ist? Sobald die Amaryllis im Februar/März verblüht ist, schneidet man die verwelkten Blüten mitsamt dem Stiel ab. Gießen Sie die Pflanze weiterhin regelmäßig und geben Sie alle 14 Tage etwas Flüssigdünger mit ins Gießwasser, um das Blattwachstum anzuregen.
Wie gieße ich Amaryllis im Glas?
Auf Moos, in einem Glas arrangierte Rittersterne sollten nicht direkt gegossen, sondern nur das Moos etwa alle ein bis zwei Tage etwas befeuchtet werden. Das Ganze sollte dann einen möglichst warmen und hellen, gerne auch sonnigen Platz in der Wohnung bekommen.
Was macht man mit einer Amaryllis nach dem Abblühen?
Nach überstandener Blüte, welche in der Regel von Dezember bis Februar erscheint, muss die Amaryllis also nicht auf ewig weichen. Pflegt man die Amaryllis nach der Blüte, kann sie ohne großen Aufwand im nächsten Jahr erneut zum Blühen gebracht werden.
Wie sollte man den Wasserbedarf der Amaryllis kontrollieren?
Gießen gibt man dem Wasser einen geeigneten Blühpflanzendünger hinzu, insbesondere wenn die Zwiebel in nährstoffarmem Substrat eingepflanzt ist. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen hoch und die Verdunstung entsprechend hoch ist, sollte man alle 2-3 Tage den Wasserbedarf der Amaryllis kontrollieren.
Wann pflege ich meine Amaryllis?
Die Amaryllis – oder auch richtig „Ritterstern“ oder „Hippeastrum“ genannt – hat einen ausgeprägten Jahresrhytmus. Im November oder Anfang Dezember kann man die Amaryllis umtopfen – jetzt ist die beste Zeit dafür. Ich pflege meine Amaryllis immer nach der gleichen Methode.
Wie kann man Amaryllis Umtopfen?
Man wählt also zum Umtopfen am besten einen Topf, der nur etwas größer als der alte ist, gerne aber etwas tiefer. Darin fühlt sich die Amaryllis-Zwiebel pudelwohl und ist mit dem neuen Topf für die nächsten Jahre bestens versorgt. Amaryllis muss man nur alle 2-3 Jahre komplett umtopfen. Ich benutze als Substrat für meine Amaryllis gerne Kokohum *.