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Warum ist Styropor umweltschädlich?
Sobald Styropor verarbeitet wird, zum Beispiel auf der Baustelle, wird nicht nur die Nachbarschaft von den herumfliegenden Kügelchen belastet, sondern auch die Umwelt. Das hat zur Folge, dass das gesundheitsschädigende Styropor in viele Organismen gelangt und somit auch in unsere Nahrungsmittelkette.
Was gibt es noch außer Styropor?
Alternativen zu Styropor
- wärmedämmende Ziegel.
- Stein- oder Glaswolle.
- Schilf.
- Hanf.
- Strohballen.
- Holzspäne.
Ist Styropor abbaubar?
Man glaubt es kaum, aber Polystyrol -Dämmstoffe – oder umgangssprachlich auch Styropor genannt – sind biologisch abbaubar.
Welche Dämmwerte hat Styropor für Außenwände?
Styropor hat nicht nur sehr gute Dämmwerte. Mit einer Dämmschicht von 14 Zentimetern kann man die Forderung des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) erfüllen, die für Außenwände einen Wärmedurchgangskoeffizient von 0,24 Watt pro Meter und Kelvin verlangt.
Was ist der Unterschied zwischen Styropor und feuchten Materialien?
Styropor, und das ist ein Unterschied zu anderen Materialien, verliert auch im feuchten Zustand seine Dämmwirkung nicht. Zwar soll das Material nicht feucht werden – aber wer kann das für eine Anwendungsdauer über viele Jahre schon ausschließen?
Was ist mit der Herstellung von Styropor verbunden?
Die Herstellung von Styropor ist mit hohem Energieverbrauch verbunden. Dabei wird viel schädliches Kohlendioxid frei, das hauptverantwortlich für das Problem des Klimawandels ist.
Was sind die Nachteile von Styropor?
Tipp: Günstigste Dämmungs-Fachbetriebe finden, Angebote vergleichen und sparen. Nachteil 1: Styropor brennt gut Polystyrol erfüllt die gesetzlichen Anforderungen des Brandschutzes – sonst dürfte es gar nicht verbaut werden. Nachteil 2: Styropor wird man kaum wieder los Styropor ist nicht recyclingfähig.