Welche Gewürze darf man nicht in der Schwangerschaft?
Gewürze in der Schwangerschaft und worauf du lieber verzichten solltest
- Pfefferminze.
- Basilikum.
- Melisse.
- Salbei.
- Zimt.
- Paprika, Chili und Pfeffer.
- Ingwer.
- Petersilie.
Welche Stoffe sollte man in der Schwangerschaft vermeiden?
DIESE INHALTSSTOFFE SOLLTEST DU WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT VERMEIDEN:
- Retinol bzw. Retinoide (auch bekannt als Vitamin A)
- Parabene.
- Hydrochinon und Hautaufheller im Allgemeinen.
- Formaldehyd.
- Triclosan.
- Silikone.
- Mineralöle.
- Einwertige Alkohole.
Welche Gewürze darf ich in der Schwangerschaft essen?
Pfeffer, Paprika und Chili Wirken anregend sowie verdauungs- und durchblutungsfördernd. Auch sie sind in der Schwangerschaft in küchenüblicher Dosierung unbedenklich. Die scharfen Gewürze können allerdings Sodbrennen auslösen. Lieber sparsam verwenden.
Was kannst du während der Schwangerschaft tun?
Aber auch schon vor und während deiner Schwangerschaft kannst du vieles tun, um das Risiko der Schwangerschaftsdiabetes zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Sport während der Schwangerschaft können dabei helfen, deine Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft niedrig zu halten.
Was würde ich während der Schwangerschaft abraten?
„Vom Fasten während der Schwangerschaft würde ich grundsätzlich abraten“, sagt die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Kirsten Benn. Nahrungsentzug ist in dieser Zeit für Mutter und Kind zu belastend. Ebenso wenig ratsam sind Obst- oder Reistage zur Entwässerung.
Wie halten die Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft?
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Sport während der Schwangerschaft können dabei helfen, deine Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft niedrig zu halten. Hier erfährst du mehr über Anzeichen, Symptome und die Auswirkungen des Schwangerschaftsdiabetes auf deine Schwangerschaft.
Warum sollten Schwangere nicht reisen?
„Aufgrund des relativ hohen Risikos für das ungeborene Kind sollten Schwangere prinzipiell nicht ermutigt werden, in Länder mit niedrigem medizinischen und hygienischen Standard zu reisen“, schrieben Tropenmediziner der Universität Rostock in der Fachzeitschrift „Der Gynäkologe“.