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Was ist der Unterschied zwischen Xylit und Stevia?
Xylit enthält 40 Prozent weniger Kalorien als Zucker. Stevia hat einen lakritzartigen Beigeschmack und ist für Diabetiker geeignet.
Warum Stevia nicht gesund ist?
Tafelsüße mit Steviolglycosiden ist sehr viel teurer als Haushaltszucker oder andere Süßstoffe. Zudem enthält diese oft trotzdem Zucker als Füllstoff und ist somit nicht kalorienfrei. Ein genauer Blick auf die Inhaltsstoffe lohnt sich daher. Und auch in puncto Nachhaltigkeit ist Stevia nicht optimal.
Welche Vorteile hat Stevia für Diabetiker?
An den Geschmack muss man sich allerdings gewöhnen. Vorteile: Stevia wird vom menschlichen Körper nicht verstoffwechselt und hebt den Blutzuckerspiegel nicht an. Ist daher für Diabetiker geeignet. Stevia hat keine Kalorien und ist nicht schädlich für die Zähne, weil es nicht die Kariesbakterien füttert wie herkömmlicher Kristallzucker.
Wie süß ist Stevia in der EU?
Stevia ist seit November 2011 in der EU als Süßungsmittel zugelassen und 200-300 Mal süßer als Zucker. Die tägliche Verzehrmenge sollte 10 Milligramm pro Kilo Körpergewicht nicht übersteigen. Es gibt mittlerweile einige Produkte im Supermarkt, die mit Stevia gesüßt sind – wie Joghurts oder Limonaden.
Was ist Stevia süßer als Kristallzucker?
Das Hauptproblem bei der Verwendung von Stevia ist die Dosierung des Zuckerersatzes. Stevia Streusüße ist etwa um ein 200-300-faches süßer als Kristallzucker und punktet mit einer kaum erwähnenswerten Kalorienanzahl. Auch Stevia übt nur eine geringe Wirkung auf den Blutzuckerspiegel aus und schont ebenso wie Xylit die Zähne.
Ist Stevia schädlich für die Zähne?
Stevia hat keine Kalorien und ist nicht schädlich für die Zähne, weil es nicht die Kariesbakterien füttert wie herkömmlicher Kristallzucker. Nachteile: Stevia kann leicht bitter bis lakritzig schmecken. Ist damit für manchen gewöhnungsbedürftig.