Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Ecksofa?
Optimale Raumnutzung: Das Ecksofa / L-Form Die L-Form des Ecksofas passt sich in die gewünschte Raumecke ein und erzeugt im Gegensatz zu freistehenden Möbeln keinen toten Raum in Ihrem Wohnzimmer, was gerade bei knappen Verhältnissen dabei hilft, dass Ihre Einrichtung nicht zu überladen oder sperrig wirkt.
Wie heißen tiefe Sofas?
Die Bezeichnung Big Sofa erhalten die Möbelstücke ab einer Breite von 2,20 m und einer Tiefe von 1,20 m. Nach oben gibt es keine Grenze. Natürlich gibt es auch Big Sofas mit einer Breite von mehr als 3 Meter, die große Räume perfekt ausfüllen. Die gepolsterte Sitzfläche lässt den Körper beim Sitzen weich einsinken.
Welche Sofaformen gibt es?
Grundsätzlich können die folgenden Sofa-Formen unterschieden werden:
- Big-Sofa.
- Ecksofa.
- Wohnlandschaft.
- Einzelsofa.
- 3-2-1-Garnitur.
- Schlafsofa.
Wie heißt das lange Teil vom Sofa?
Der Longchair Dieses extra lange und gut gepolsterte Element eines Ecksofas oder Wohnlandschaft ist ebenfalls auf einer Seite mit einer gepolsterten Armlehne ausgestattet und bietet eine ideale Möglichkeit, auf einer Seite die Beine hochzulegen. Zusätzlich gibt es einen Longchair auch als freistehendes Einzel-Element.
Was heißt Schenkel bei einer Couch?
Das Ecksofa wird dabei von vorn betrachtet! Schenkel links bedeutet, die Recamiere wird links am Sofa angebracht.
Wie tief sollte ein Sofa sein?
Wichtig für den Komfort ist die Sitztiefe. Idealerweise sollte sie so beschaffen sein, dass man sich zurücklehnen kann und die Beine im rechten Winkel aufstellen. Klassischerweise findet man einen Wert von 52 bis 55 cm. Je niedriger die Sitzfläche liegt, desto kleiner fällt meist auch die Sitztiefe aus.
Wie messe ich mein Sofa aus?
Normalerweise wird es direkt bei den Angaben zum Sofa genannt. Du kannst es, wenn nötig auch selbst ermitteln: Du nimmst einfach die Längen der Seiten, die an der Wand stehen. Bei einem Ecksofa ist das beispielsweise die Rückseite und dann noch die Eckseite. Hier werden die beiden Längen gemessen.
Welche Sofa-Typen gibt es im Überblick?
Sofa-Typen im Überblick Der Standard: Das Zwei- und Dreisitzer-Sofa Optimale Raumnutzung: Das Ecksofa / L-Form Gesellige Entspannung: Das Big-Sofa Multifunktionstalent: Das Schlafsofa Größer ist besser: Die Wohnlandschaft / U-Form Der Klassiker: Die 3-2-1-Garnitur Für Individualisten: Das Modulsofa Historisch: Ottomane, Chaiselongue und Récamière
Was sollten sie beachten vor dem Kauf eines Sofas?
Auch spezielle Anforderungen wie etwa das Zusammenleben mit Hunden und Katzen, gesundheitliche Bedenken wie Rückenbeschwerden oder eine Hausstauballergie sollten vor dem Kauf unbedingt bedacht werden, doch die erste wichtige Entscheidung ist immer die Auswahl des generellen Sofa-Typs.
Welche Sofa-Varianten gibt es?
Dieser kleine Überblick stellt Ihnen die gängigsten Sofa-Varianten und -Kombinationen vor. Der Standard: Das Zwei- und Dreisitzer-Sofa Vom klassischen Chesterfield- oder Lawson-Sofa, bis hin zum modernen, minimalistischen Stil, ein Zwei- oder Dreisitzer-Sofa ist oft das Kernstück der Wohnzimmereinrichtung.
Was gibt es beim Zusammenspiel von Stellfläche und Polstermöbeln?
Während stilistische und farbliche Aspekte vom persönlichen Geschmack abhängen, gibt es beim Zusammenspiel von zur Verfügung stehender Stellfläche, Größe und Form des Polstermöbels und der jeweiligen Raumsituation einige Grundregeln zu beachten. Wer diese kennt, kann sich auch ohne professionelle Beratung gut einrichten.