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Was bringen Ökozonen?
Das Modell der Ökozonen ermöglicht eine Einteilung des Festlandes nach mehreren ökologischen Merkmalen. Neben diesen einzelnen Merkmalen werden auch die typischen Beziehungen zueinander (wie die Stoff- und Energieflüsse) bei der Abgrenzung der Ökozonen berücksichtigt.
Warum sind Ökozonen wichtig?
Ökozone – Definition Die Einteilung der Erde in Ökozonen ermöglicht also das einfache Erfassen des Naturraumes, welche man an einem bestimmten Ort erwarten kann. Die Klassifikation von Jürgen Schultz ist mittlerweile eine der gebräuchlichsten in der Geographie. Er führte den Begriff 1988 ein.
Welche Zonen gibt es in Deutschland?
Relevant für Deutschland sind die Zonen 6 bis 8; 1 bis 5 und 9 bis 12 gibt es in Deutschland nicht.
Welche Klimazonen gibt es in Deutschland?
Diese Karte ist seitdem die einzige anerkannte Klimazonenkarte für Deutschland. In der Karte für die USA werden 12 Klimazonen (1 bis 12) unterschieden, mit 1 als kältester und 12 als wärmster Zone, jeweils untergliedert in zwei Unterzonen „a“ und „b“, wobei „a“ jeweils die kältere und „b“ die wärmere Unterzone darstellt.
Welche Zonen gibt es im Gartenteich?
Im Gartenteich legt man dazu drei verschiede Zonen an. Man spricht hier von der Sumpfzone (Uferzone), Flachwasserzone und der Tiefwasserzone. Die Uferzone bzw. Feuchtzone grenzt den Gartenteich zum restlichen Teichumfeld ab und liegt noch innerhalb der eigentlichen Teichfläche. Der größte Teil der Uferzone liegt oberhalb des Wasserspiegels.
Welche Klimazonen gibt es im Garten?
Zu beachten ist nicht nur das Großklima (die Klimazone) und das Klima des Gartens (liegt er beispielsweise im Talkessel oder an einem Südhang), sondern auch die vielen Mikroklimata, die ein und derselbe Garten zu bieten hat. Und hier geht es wirklich ins Detail, in die Ecken, Nischen, Mauern, Hänge und ins Unterholz des Gartens.