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Wie nennt man Grafiken?
Ein Diagramm (von altgriechisch διάγραμμα diágramma „geometrische Figur, Umriss“), genannt auch (grafisches) Schaubild, ist eine grafische Darstellung von Daten, Sachverhalten oder Informationen.
Was zählt zu Grafiken?
Der Begriff Grafik umfasst im weitesten Sinne zunächst alle künstlerisch technischen Vorgänge, bei denen mithilfe grafischer Gestaltungsmittel künstlerisch gestaltete Blätter entstehen. Grafik ist eine Gattung der bildenden Kunst. Die Teilgebiete der Grafik sind Handzeichnung und Druckgrafik.
Was sind Formate für Fotos und Grafiken?
Als Format für Fotos und Grafiken haben JPG und PNG mittlerweile aber deutlich die Nase vorn – seit der Version GIF89a (1989) kann das Format allerdings mehrere Einzelbilder in einer Datei vereinen, weshalb es bis heute Einsatz bei der Erstellung kleiner Animationen findet.
Welche Bildformate gibt es für zweidimensionale Computergrafiken?
Es existiert eine Vielzahl von Bildformaten für zweidimensionale Computergrafiken und Fotos, wobei der jeweilige Einsatzzweck ganz unterschiedlich ausfällt. Grob zu unterscheiden sind die traditionell genutzten Pixel- oder auch Rastergrafiken von den seltener genutzten Vektorgrafiken.
Was sind die Bildformate für Pixelgrafiken?
Bildformate für Pixelgrafiken im Überblick 1 JPG-Format. Bei dem als JPG oder auch JPEG bekannten Format handelt es sich eigentlich um eine 1992 veröffentlichte Norm (ISO/IEC 10918-1), die verschiedene Verfahren zur Bildkompression beschreibt. 2 PNG-Format. 3 GIF-Format. 4 TIFF-Format. 5 PSD-Format. 6 BMP-Format.
Wie unterscheiden sich grobgrafiken von Vektorgrafiken?
Grob zu unterscheiden sind die traditionell genutzten Pixel- oder auch Rastergrafiken von den seltener genutzten Vektorgrafiken. Bei erstgenannten setzt sich das Gesamtbild aus vielen einzelnen Punkten – den Pixeln – zusammen.