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Wie lange dauert eine ambulante Kur?
Die Regelzeit für eine ambulante Reha beträgt 3 Wochen oder genauer 15 Therapietage. Bei den Rentenversicherungsträgern findet die Reha täglich an 5 Tagen in der Woche (von Montag bis Freitag) statt, bei den anderen Kostenträgern (gesetzliche und private Krankenkassen, BG etc.)
Wer trägt die Kosten für eine ambulante Reha?
Ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen sind in der Regel Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung, während Rehabilitationsleistungen auch Aufgabe der Rentenversicherung oder der Unfallversicherung sind.
Was kostet Darmspiegelung wenn man selbst bezahlt?
Rechnen Sie aber mit einer Summe zwischen ca. 300 und 400 Euro. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Anfrage auch, dass neben der reinen Untersuchung Kosten für die Laboruntersuchung und den Anästhesisten anfallen.
Was braucht man für ambulante Reha?
Aufnahme am ersten Reha-Tag
- alle entsprechenden medizinischen Unterlagen (Arztbrief, Laborbefunde u.a.)
- Medikamentenliste.
- Personalausweis.
- Chipkarte Ihrer Krankenkasse.
- Bescheinigungen über Zuzahlungen oder entsprechenden Befreiungsnachweis und wenn vorhanden.
- Ihren Schwerbehindertenausweis.
Was kostet mich eine ambulante Reha?
Die Kosten für eine Reha beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Verwaltung und alle diagnostischen und therapeutischen Leistungen. Je nach medizinischen Erfordernissen oder den Pauschalpaketen für Selbstzahler variieren die Kosten pro Tag zwischen 100 und 500 Euro – dies ist aber nur ein Richtwert.
Was ist günstiger ambulante oder stationäre Reha?
Bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) finden rund zehn Prozent der Rehabilitationsleistungen ambulant statt. Die ambulante Reha ist nicht nur bis zu 30 Prozent billiger als die stationäre. Die Behandlung ist der in Kliniken gleichwertig.
Kann man zwischen ambulanter und stationärer Reha wählen?
Allgemein gilt der Grundsatz, dass wenn möglich eine ambulante Reha einer stationären Reha vorgezogen werden sollte (siehe Infos und Links). Dies führte bei manchen unserer Erzählerinnen dazu, dass eine stationäre Reha gar nicht zur Debatte stand oder nicht genehmigt wurde (siehe Beantragung der Reha).
Wie oft zahlt die Kasse eine Darmspiegelung?
Lebensjahr empfohlen und auch von der Kasse gezahlt. Beschwerdefreien Menschen wird geraten, die Untersuchung alle zehn Jahre durchführen zu lassen. Wenn allerdings bei der ersten Untersuchung Darmpolypen oder andere Auffälligkeiten gefunden werden, kann die Ärztin bzw.