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Welche Seltenen Erden sind in Handys verbaut?
Mit Kobalt, Gallium, Indium, Niob, Wolfram, Metallen der Platingruppe und leichten Seltenen Erden enthält ein Gerät allein sieben Stoffe, die im Jahr 2014 von der EU-Kommission als sogenannte „kritische Rohstoffe“ bzw. seltene Metalle eingestuft wurden und weltweit immer knapper werden.
Welche Produkte enthalten Seltene Erden?
Anwendungen der seltenen Erden Etwa 20\% der seltenen Erden werden in der Glas- und Keramikindustrie als Glaspolitur, Entfärber, UV-Absorber und in optischen Linsen und Gläsern verwendet. Weitere 10\% werden in der Metallurgie eingesetzt, etwa als Legierungsbestandteil von Stählen.
Welche Stoffe befinden sich in einem Handy?
Diese Stoffe befinden sich in einem Handy Wie anfangs erwähnt befinden sich in einem Handy sehr seltene Metalle, wie Kobalt, Gallium, Indium und Wolfram. Aber auch seltene Erden, wie z.B. Neodym, Praseodym, Dysprosium und Terbium. Aber dies ist noch lange nicht alles.
Was befinden sich noch in einem Handy?
Wir erklären Ihnen welche Stoffe sich noch in einem Handy befinden und was Sie dazu beitragen können, die Umwelt zu retten. Wie anfangs erwähnt befinden sich in einem Handy sehr seltene Metalle, wie Kobalt, Gallium, Indium und Wolfram. Aber auch seltene Erden, wie z.B. Neodym, Praseodym, Dysprosium und Terbium. Aber dies ist noch lange nicht alles.
Welche Komponenten bestehen aus einem Handy?
Gehäuse, Akku oder Display und weitere Komponenten wie z.B. Leiterplatten bestehen aus Kunststoffen, Keramik und Metallen. Allein rund 30 Metalle stecken in einem Handy; unter anderem Kupfer, Eisen und Aluminium, geringe Mengen an Silber und Gold sowie sehr kleine Mengen Palladium und Platin.
Was sind die Elemente der Seltenen Erden?
Zu den Metallen der Seltenen Erden gehören die chemischen Elemente der 3. Nebengruppe des Periodensystems (mit Ausnahme des Actiniums) und die Lanthanoide – insgesamt also 17 Elemente. Nach den Definitionen der anorganischen Nomenklatur heißt diese Gruppe chemisch ähnlicher Elemente Seltenerdmetalle.