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Was hat der Verkäufer für Rechte?
Rechte des Verkäufers Der Verkäufer hat im Gegenzug natürlich das Recht, Abnahme und Bezahlung der Ware zu verlangen. Eine andere Sache ist dann natürlich die Durchsetzbarkeit der Forderungen, also die Frage von „Recht haben“ und „Recht bekommen“.
Welche Rechte bei Mängel?
Mängelrechte des Käufers findet sich in § 437 BGB. Danach hat der Käufer im Falle eines Sachmangels, der zum Zeitpunkt der Übergabe der Kaufsache an ihn vorliegt, folgende Rechte: Nacherfüllung, bestehend aus: Reparatur (Nachbesserung) oder Umtausch (Nachlieferung) anteilige Kaufpreiserstattung (Minderung)
Welche Rechte hat der Käufer bei Sachmängeln?
Was regelt der Kaufvertrag?
Durch den Kaufvertrag verpflichtet sich der Verkäufer zur dauerhaften Überlassung des Kaufgegenstands an den Käufer. Der Käufer hat im Gegenzug die Pflicht, den Kaufpreis zu bezahlen und den Kaufgegenstand abzunehmen. Geregelt ist der Kaufvertrag in § 433 bis § 479 BGB.
Wie kann man zum Verkäufer werden?
Aufgrund immer direkterer, vielseitigerer und offenerer Kommunikationswege kann nahezu jeder Mitarbeiter eines Unternehmens zum Verkäufer werden. Ein Beitrag in sozialen Medien genügt − und schon ist man mittendrin in der Kommunikation mit potenziellen Kunden.
Kann man als kompetenter Verkäufer wahrgenommen werden?
Wer als kompetenter Verkäufer wahrgenommen werden möchte, muss sich in immer stärkerem Maße auch für die Welt des Kunden interessieren, muss in ihr zu Hause sein. Gerade letzteres scheinen Kunden verstärkt zu vermissen, wenn sie beklagen, dass die Verkäufer schlechter werden. 3. Methodenkompetenz − der Verkäufer als Makler der Interessen
Welche Kompetenzen machen einen guten Verkäufer?
Fazit: Drei Kompetenzen − Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz − machen einen guten Verkäufer. Aber erst durch eine vierte kann aus dem guten ein sehr guter werden. Und dann bleiben.