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Kann ich meine Bankgebühren zurückfordern?
Zahlreichen Bankkunden stehen nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs Hunderte von Euro an Gebühren von ihren Banken zu. Allerdings müssen sie selbst auf die Institute zugehen. Verbraucherschützer sind sich einig, dass Kunden zu viel gezahlte Gebühren mindestens für drei Jahre zurückfordern können.
Wann hat die Postbank die Kontoführungsgebühren erhöht?
Denn nach der Preiserhöhung vom 1. November 2016 werden seit dem 1. Oktober 2019 bei der Postbank erneut neue Gebühren fällig. Anhand der neuen Preismodelle sind die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik nun auch für den Endverbraucher deutlich spürbar.
Wie kann ich die Gebühren zurückverlangen?
Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) können Betroffene die Gebühren zurückverlangen. Dabei hilft unser Musterbrief – auch für Kunden anderer Banken. 8,99 Euro im Monat plus weitere Entgelte – diese Kosten erhob die Deutsche Bank für ihr Basiskonto.
Wie kann die Deutsche Bank Gebühren zurückfordern?
Basiskonto: Mit Musterbrief Gebühren zurückfordern. Die Deutsche Bank hat zu hohe Gebühren für ihr Basiskonto kassiert. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) können Betroffene die Gebühren zurückverlangen.
Welche Angaben sind für den Widerruf notwendig?
Diese Angaben sind für den Widerruf notwendig: Name und Anschrift des Vertragspartners Eigener Name und Anschrift Datum und Ort Kunden-, Vertrags- oder sonstige Identifikationsnummer Beispieltext: „Hiermit widerrufe ich meine Einzugsermächtigung für IBAN (…) bei der Bank (…) mit sofortiger Wirkung / zum Datum xx.xx.xxxx.
Kann man die Einzugsermächtigung widerrufen?
Einzugsermächtigung widerrufen: Wer einem Vertragspartner die Vollmacht ausstellt, regelmäßig anfallende Kosten vom eigenen Konto abzubuchen, erspart sich den ständigen Weg zur Bank. Die Einzugsermächtigung können Sie dem Partner jederzeit entziehen, wenn Sie sich zum Beispiel dazu entschließen, das Geld per Dauerauftrag zu überweisen.