Wo steckt viel Zink?
Es steckt vor allem in tierischen Lebensmitteln viel Zink, besonders in Fleisch von Rind, Schwein und Geflügel. Auch Fisch, Krustentiere, Käse, Milch und Eier sind gute Lieferanten. Noch dazu kann der Körper das Zink in Lebensmitteln tierischer Herkunft sehr gut verwerten: Fleisch, Fisch & Co.
Welche Lebensmittel hemmen die Zinkaufnahme?
Eine übermäßige Zufuhr an Getreide- oder Vollkornprodukten kann die Aufnahme von Zink blockieren. Der Grund: vor allem rohe pflanzliche Produkte enthalten Phytinsäure, die die Aufnahme von Zink hemmt.
Warum sind Lebensmittel mit Zink so wichtig?
Lebensmittel mit Zink: Darum sind sie so wichtig. Trotz gesunder Ernährung ist Zinkmangel in Deutschland durchaus verbreitet. Davon betroffen sind vor allem Säuglinge, Jugendliche, Frauen und Senioren, aber auch Vegetarier und Sportler. Fehlt Zink, leiden darunter Muskeln und Knochen, Haare, Haut, Augen, Organe – im Grunde der ganze Körper.
Was sind die Richtwerte für Zink?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) gibt als Richtwerte an, dass erwachsene Menschen 7 mg (Frauen) bis 10 mg (Männer) Zink am Tag benötigen. Stillende und Schwangere haben einen etwas erhöhten Bedarf. Kinder zwischen sollten zwischen 3 mg und 7 mg Zink je Tag zuführen.
Wie viel Zink gibt es bei anderen Nusssorten?
So sieht es bei anderen Nusssorten aus: Erdnüsse 2,8 mg/100 g, Walnüsse 2,7 mg/100 g, Mandeln: 2,2 mg Zink/100 mg, Cashews: 2,1 mg/100 g, Haselnüsse: 1,9 mg/100 g. 6. Haferflocken: Die Frühstücksflocken enthalten nicht nur viel Eisen und Eiweiß, sondern haben auch einen hohen Zinkgehalt. In 100g stecken 4 mg davon. 7.
Wie viel Zink gibt es in Erdnuss?
Mit rund 3,0 bis 3,5 mg Zink pro 100 g ist die Erdnuss nicht nur ein gesunder Snack, sondern liegt auch noch deutlich über dem Zinkgehalt von Putenfleisch (2 mg pro 100 g). 5. Mais (3,5 mg pro 100 g) Wer im Garten Mais anpflanzt, kultiviert einen guten Zinklieferanten.