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Warum wächst Kresse ohne Licht?
Im Experiment lassen wir etwas weg: das Licht. Die Kressesamen können so unter dem Karton zwar keimen, aber nicht weiter wachsen und verkümmern nach kurzer Zeit. Durch das fehlende Licht wird der grüne Farbstoff langsam abgebaut und die Keimlinge sind gelb gefärbt. Weiter forschen: Wächst Kresse nur mit Wasser?
Was braucht ein Samen zum keimen?
Um keimen zu können, müssen verschiedene Voraussetzungen gegeben sein. Die wichtigsten sind Wärme, Wasser, Licht (oder Abwesenheit von Licht) und Sauerstoff. Wärme stellt sicher, dass außerhalb des Keimungsmilieus bereits die richtigen Temperaturen herrschen, die der Keimling zu seiner weiteren Entwicklung braucht.
Auf was wächst Kresse am besten?
Kresse wächst sowohl auf Erde, Watte und Taschentüchern – wichtig ist nur, dass der Boden feucht bleibt. Staunässe muss vermieden werden. Generell können wir Kresse ganzjährig im Haus pflanzen – es müssen lediglich Temperaturen ab 15 Grad herrschen. Eine Aussaat im Freien empfiehlt sich zwischen Mai und September.
Was sind die Voraussetzungen für die Keimung von Samen?
Voraussetzungen für die Keimung Für die Keimung von Samen sind Wasser, Wärme und Sauerstoff nötig, manchmal auch Licht (Lichtkeimer) oder Dunkelheit (Dunkelkeimer). Verschiedene Arten von Samen benötigen verschiedene Keimbedingungen, vor allem die richtige Temperatur ist wichtig, um die Keimruhe zu überwinden.
Was ist für die Keimung von Samen nötig?
Für die Keimung von Samen sind Wasser, Wärme und Sauerstoff nötig, manchmal auch Licht (Lichtkeimer) oder Dunkelheit (Dunkelkeimer).
Wie werden die Samen unter die Erde gebracht?
Durch die Aussaat in die Erde bekommen die Samen von allen Seiten Kontakt zur Feuchtigkeit, was nach einiger Zeit zur Weiterentwicklung des Embryos führt. In der Regel werden Samen für Kultur- und Gartenpflanzen, um ihre Keimung auszulösen, mit Beginn der warmen Jahreszeit, also im Frühjahr, unter die Erde gebracht.
Was ist die Wasseraufnahme der Samen in der Erde?
Manchmal wird auch die Wasseraufnahme der Samen in der Erde als ‚Vorquellen‘ bezeichnet, wenn es sich beim Samen um Kaltkeimer handelt und diese vor der Aktivierung durch Kälte von unter 0 °C bei einer höheren Temperatur über eine gewisse Zeit zuerst Wasser aufnehmen sollen. Die Lichtkeimer benötigen Helligkeit, um keimen zu können.