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Wie berechnet die Bank die Tragbarkeit?
Die Tragbarkeit lässt sich berechnen, indem man die Kosten der kalkulatorischen Zinsen, der Amortisation und der Unterhalts- und der Nebenkosten zusammenzählt und die Summe dann durch das jährliche Haushaltseinkommen teilt.
Wie berechnet die Bank den Zinssatz?
Um die monatlichen Kreditzinsen zu berechnen, multipliziert man den ausstehenden Kreditbetrag mit dem Zinssatz (p. a.) und dividiert diese Zahl durch 1.200. Ausgehend von den Zinsen kann man – bei gleichbleibender Rate – auch den jeweiligen monatlichen Rückzahlungsbetrag (den Tilgungsanteil) berechnen.
Welche Faktoren spielt die Tragbarkeit bei einer Hypothek?
Bei der Beantragung einer Hypothek spielt die Tragbarkeit eine wichtige Rolle. Bei der Berechnung der Tragbarkeit kommen zwei Faktoren ins Spiel: Ihr Bruttoeinkommen und die jährlichen Ausgaben für die Liegenschaft. Die Kosten der Liegenschaft setzen Sie mit Ihrem Bruttoeinkommen ins Verhältnis.
Was ist der Maximalwert einer Hypothek?
Was ist der Maximalwert? Der Maximalwert in Bezug auf die Tragbarkeit einer Hypothek liegt in der Regel bei einem Drittel. Wenn Sie also beispielsweise 120’000 Franken im Jahr verdienen, dürfen die Wohnkosten nicht mehr als 40’000 Franken im Jahr betragen.
Was ist eine variable Hypothek?
Das heisst, mit der variablen Hypothek legen Sie weder einen fixen Zinssatz noch eine bestimmte Laufzeit fest. Das Produkt eignet sich auch für Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer, die finanziell flexibel bleiben möchten (z. B. bei einem geplanten Verkauf des Eigenheims).
Welche Hypothek ist die richtige für ihr Eigenheim?
Für die passende Finanzierung Ihres Eigenheims können Sie bei der AXA aus zwei Hypothekarprodukten auswählen: einer Festhypothek oder einer variablen Hypothek. Wollen Sie lieber Beständigkeit oder Flexibilität?