Was passiert wenn ich zu wenig trinke?
Bei einem Flüssigkeitsmangel fehlt dem Körper die nötige Flüssigkeit. Je nach Ausmass führt der Mangel zu leichten bis schweren Störungen der Befindlichkeit oder Gesundheit. Bei einem beginnenden Flüssigkeitsmangel erscheinen häufig Durst, Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel und Hauttrockenheit.
Wie viel Natrium braucht man für eine Natriumaufnahme?
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung rät Erwachsenen und Jugendlichen minimal zu einer Natriumaufnahme von 550 Milligramm täglich. Babys bis zu vier Monaten benötigen lediglich 100 Milligramm, Kleinkinder bis zu vier Jahren 300. Die Therapie bei Natriummangel richtet sich individuell nach der Ursache und den auftretenden Symptomen.
Wie entsteht der Natriummangel im Blut?
Natriummangel: Ursachen. Ein niedriger Natriumspiegel wird in zwei Formen unterteil – einen absoluten und einen relativen Natriummangel. Während beim ersteren wirklich zu wenig Natrium im Blut vorliegt, entsteht der relative Natriummangel durch eine Verdünnung des Blutes mit zu viel Flüssigkeitsvolumen.
Warum treten Natrium-Mangelerscheinungen auf?
Dennoch treten vereinzelt Natrium-Mangelerscheinungen auf, die bereits im frühen Stadium schwerwiegende Folgen haben können. Vor allem ältere Menschen sind gefährdet. Ein Natrium-Mangel erhöht das Sturzrisiko und mindert die geistige Leistungsfähigkeit, da Natrium im Körper Muskel- und Nervenfunktionen beeinflusst und den Wasserhaushalt reguliert.
Was ist der beste Weg zur Dehydrierung?
Wasser ist der beste Weg, um Dehydrierung zu verhindern und zu bekämpfen, besonders in den warmen Sommermonaten, in denen wir alle dazu neigen, noch mehr als üblich zu schwitzen. Ein täglicher Konsum der empfohlenen acht bis zehn 8-Unzen-Gläser Wasser reicht für die meisten aus, um einen gesunden Elektrolytgehalt aufrechtzuerhalten.