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Wo wächst Echinacea?
Der zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehörende Scheinsonnenhut (Echinacea) stammt ursprünglich aus den trockenen Gefilden Mittel- und Nordamerikas. Dort findet man die farbenprächtigen Arten dieser Staudengattung sowohl in steinigen Hügellandschaften, Prärien, in offenen Waldgebieten und auf Geröllfeldern.
Wo wächst Roter Sonnenhut?
Rückschnitt: Weiterhin handelt es sich beim Roten Sonnenhut ab August bis in den Herbst hinein um einen Dauerblüher, dessen verblühte Pflanzenteile Sie von Zeit zu Zeit entfernen müssen. Im Herbst, nach der Blüte, sollten Sie die Stauden dann komplett zurückschneiden – bis zu 10 Zentimeter über Bodenstand.
Wie groß werden Sonnenhüte?
Es gibt jedoch auch Sorten mit weißen, gelben oder orangefarbenen Blütenblättern. Auch die Wuchshöhe ist unterschiedlich: Der weiße Sonnenhut „Virgin“ zum Beispiel wird 50 bis 60 Zentimeter hoch, der rote Sonnenhut „Rubinstern“ dagegen schafft locker 80 Zentimeter bis einen Meter.
Ist Roter Sonnenhut mehrjährig?
Der anspruchslose Rote Sonnenhut, auch Igelkopf genannt, ist eine sehr dekorative und beliebte, mehrjährige Blütenstaude mit stark auffälligen Blüten, welche gerne Schmetterlinge und andere Insekten anzieht. Als unkomplizierter Dauerblüher kann er im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse vielfältig verwendet werden.
Wie pflege ich eine Echinacea?
Wie wird die Echinacea gepflegt? Sobald sich der Rote Sonnenhut an seinem Standort etabliert hat und wohlfühlt, benötigt er keine besondere Pflege mehr. Wässern ist nur in extremen Hitzephasen notwendig. Gegossen wird bodennah und ein Benetzen der Blätter möglichst vermieden.
Wie groß wird eine Echinacea?
Die Staude wird zwischen 80 und 100 Zentimeter hoch. Im Winter erfrieren die oberirdischen Pflanzenteile, im Frühling jedoch treibt Echinacea purpurea zuverlässig neu aus.
Kann man Sonnenhut im Kübel pflanzen?
Ja, das ist kein Problem. Setzen Sie Gelben oder Roten Sonnenhut am besten im Frühling in einen (winterharten) Topf, wenn Sie sich sowieso mit der neuen Bepflanzung von Terrasse oder Balkon beschäftigen. Achten Sie besonders darauf, dass sich im Topf keine Staunässe bildet.