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Welche Traube ist im Barolo?
Charakterkopf mit Weltruhm: Barolo Ein Barolo besteht zu 100 Prozent aus der Rebsorte Nebbiolo, die ihren Namen vom Nebel, italienisch „Nebia“, bezieht. Damit ist aber weniger der Nebel gemeint, der sich bei der spät reifende Traube bereits in der Erntezeit über den Weinbergen zeigt.
Wie lange ist Barolo haltbar?
Gute Jahrgänge kann man 15 bis 20 Jahre lagern. Im Alter wandelt sich das in der Jugend des Barolo typische Granatrot zu zartem Ziegelrot. Es gibt aber auch wie überall Versuche mit moderner Kellereitechnik, den Barolo schon in seiner Jugend zugänglicher zu machen.
Wie alt darf ein Barolo sein?
Barolo braucht Geduld Gute Jahrgänge kann man 15 bis 20 Jahre lagern. Im Alter wandelt sich das in der Jugend des Barolo typische Granatrot zu zartem Ziegelrot. Es gibt aber auch wie überall Versuche mit moderner Kellereitechnik, den Barolo schon in seiner Jugend zugänglicher zu machen.
Wie trinkt man Barolo?
Man sollte ihn bei einer Temperatur von 16-18 °C trinken und ihn vorher unbedingt mindestens eine Stunde atmen lassen, um seinen ganzen Geschmack zu bekommen. Preiswerte Barolo bekommt man schon ab 15 Euro, investiert man mehr (dem Preis sind kaum Grenzen gesetzt), bekommt man in der Regel auch den hochwertigeren Wein.
Wo wächst Barolo?
Barolo besteht 100\% aus Nebbiolo-Trauben. Diese spät reifende Rebsorte wächst fast ausschliesslich im Piemont und hat ihren Namen vielleicht vom Nebel, der bereits lange vor der Ernte der edlen Früchte die Weinberge bedeckt. Namensgeber für den Wein ist der Ort Barolo, 15 km südlich von Alba, mit knapp 700 Einwohnern.
Wo kommt der Barolo her?
Angebaut wird er im Piemont, einer traditionellen Weinanbaugegend im Nordwesten Italiens, wo die kleine Gemeinde gleichen Namens liegt. Der Barolo wird zu hundert Prozent aus der tiefroten bis fast schwarzen Nebbiolo-Traube gekeltert.