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Warum mag man keinen Koriander?
Koriander-Hass: Die Genetik könnte eine Rolle spielen Die Forscher entdeckten, dass eine der zwei genetischen Varianten für den Geruchsrezeptor mit Namen OR6A2 wohl darüber entscheidet, ob man Koriander als seifig empfindet oder nicht. Dieser Rezeptor spricht auf die speziellen Aldehyde des Korianders an.
Wie schmecken Korianderkörner?
Der Geschmack der Koriandersamen ist herbwürzig mit einem süßlichen Nachgeschmack. Besonders würzig schmecken die Korianderkörner, wenn Sie sie in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten und anschließend mahlen oder mit dem Mörser zerreiben.
Wer mag keinen Koriander?
Die Abneigung gegenüber Koriander ist international ungleich verteilt: In Südostasien und im Mittleren Osten, wo das Kraut besonders häufig verwendet wird, mögen nur etwa 3 Prozent der Bevölkerung den Geschmack nicht. In Europa sind es der Studie zufolge immerhin 17 Prozent.
In welchem Rezept darf Koriander nicht fehlen?
Ob, Tajines, Currys, Suppen oder Wokgemüse – frischer Koriander darf auf keinen Fall fehlen. Aber bitte nicht mitkochen, sondern erst zugeben, wenn aufgefüllt wird, sonst verliert er sein Aroma – und das wäre echt schade.
Für was brauche ich Koriander?
Koriander passt toll zu Suppen, Salat, Gemüsegerichten, Currys, Fleisch, Fisch und Geflügel. Es schmeckt fast zu allen asiatischen Gerichten und verpasst ihnen am Ende die frische Note. Du kannst das grüne Kraut vielseitig einsetzen und auf Gemüse, in Dips, als Suppen-Topping oder fürs Pesto verwenden.
Für was kann ich Koriander benutzen?
Verwendung von Koriander Während das Korianderpulver aus den gemahlenen Früchten in der Weihnachtsbäckerei, als Brotgewürz oder für Fleisch- und Wildbraten, Eintöpfe, Saucen, Salate und eingelegtes Gemüse verwendet wird, gehört Koriandergrün eher zur asiatischen, orientalischen und lateinamerikanischen Küche.
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