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Wie oft giesst man Glücksfeder?
Wie oft sollte man Zamioculcas gießen? Zamioculcas sollte gleichmäßig feucht gehalten werden. Gießen Sie immer dann, wenn die oberste Substratschicht abgetrocknet ist, jedoch nur mäßig. Staunässe bekommt der Pflanze überhaupt nicht.
Wie oft blüht die Glücksfeder?
Wann blüht die Glücksfeder? Bei optimalen Bedingungen kann die Glücksfeder Mitte Sommer bis Herbst Blüten entwickeln. Das ist jedoch sehr selten. Die Glücksfeder gehört wie die Monstera oder Alocasia zu den Aronstabgewächsen.
Wie hoch wird die Glücksfeder?
Dabei sind die vermeintlichen Triebe in Wirklichkeit einzelne Blätter: Sie sind mit sogenannten Fiederblättchen besetzt, während der eigentliche Trieb, der Wurzelstock (Rhizom), flach durch den Boden kriecht. Durchschnittlich besitzt die Glücksfeder eine Wuchshöhe von 40 cm bis 60 cm.
Wie gießt man die Glücksfeder?
Ist sie weich und schlaff, sollte sie dringend gegossen werden. Ein Zuviel an Wasser schadet der Pflanze allerdings und kann schnell zu Wurzelfäule führen. Gießen Sie besser sparsam und lassen die oberste Erdschicht abtrocknen, ehe Sie erneut zur Gießkanne greifen.
Wie viel Wasser braucht die Glücksfeder?
Die Zamioculcas braucht nicht viel Wasser, wenn die Pflanze zuviel Wasser bekommt haben Sie die Chance das die unteren Blätter gelb werden. Im Winter können Sie die Zamioculcas ruhig zwei bis vier Wochen mit trockener Erde stehen lassen. Im Sommer sollte das nur 1 Woche sein.
Wann muss man Glücksfeder umtopfen?
Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, wenn die neue Wachstumsperiode beginnt. Sie sollten der Pflanze aber keinen zu großen Topf geben, da sie sonst ihre Kraft vor allem in den Wurzelwachstum steckt. Ist Ihre Zamioculcas schon etwas älter, reicht ein Umtopfen alle zwei bis drei Jahre.
Wie viel Wasser braucht eine Glücksfeder?
Wann muss ich eine Glücksfeder umtopfen?