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Was sagt FSK aus?
Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) bestimmt die jeweilige Altersuntergrenze, ab der sie einen bestimmten Film als unbedenklich für Kinder und Jugendliche einstuft.
Welche FSK gibt es?
Es gibt fünf Freigabestufen: keine Jugendfreigabe (FSK 18 genannt), FSK 16, FSK 12, FSK 6 und ohne Altersbeschränkung (FSK 0 genannt). Ihr Kind muss mindestens das Alter der Freigabe erreicht haben. Als Ausnahme gilt: Filme ab 12 dürfen Sie auch mit einem jüngeren Kind anschauen.
Was heist FSK 12?
Haben Filme die Kennzeichnung „FSK ab 12 freigegeben“ erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwärts der Einlass zur Vorstellung gewährt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsätzlich den Eltern zu.
Wann ist etwas FSK 18?
Das Kennzeichen „FSK ab 18“ entspricht dem bisherigen Kennzeichen „Keine Jugendfreigabe“. Dieses Kennzeichen wird vergeben, wenn keine einfache bzw. schwere Jugendgefährdung vorliegt.
Ist FSK eine Empfehlung?
Dahinter steht die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK). Sie entscheidet, für welche Altersgruppen bestimmte Filme geeignet sind. Allgemein gilt: Die Freigaben sind nur eine Orientierung und keine pädagogische Empfehlung.
Was sind FSK 18 Bilder?
FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe Die Altersfreigabe ab 18 Jahren bzw. keine Jugendfreigabe erfolgt, wenn nach der Auffassung der FSK keine einfache oder schwere Jugendgefährdung vorliegt. Für DVDs und Blu-rays darf keine einfache, für öffentliche Filmvorführungen keine schwere Jugendgefährdung vorliegen.
Warum ist Harry Potter 4 ab 12 Jahren?
Es ist der erste Film, bei dem Harry zum ersten Mal mit seinem finsteren Gegenspieler konfrontiert wird. Den schaurigen Part spielt Ralph Fiennes so eindringlich, dass es einem Angst und Bange werden kann. Deshalb ist der Film offiziell erst ab 12 Jahren freigegeben.