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Was für Boden mag Lavendel?
Die Erde ist im Idealfall nährstoffarm, trocken und sandig. Auf jeden Fall muss der Boden aber gut durchlässig sein, denn mit Staunässe kommt Lavendel nicht zurecht. Damit die Pflanzen gut gedeihen, ist es ratsam, ein- bis zweimal im Jahr etwas Gartenkalk unter die Erde zu mischen.
Wie mag es Lavendel?
Lavendel liebt Sonne. Ein warmer und vollsonniger Standort ist für ihn daher unerlässlich. Stellen Sie ihn außerdem möglichst geschützt auf. Kalten Wind oder Zugluft schätzt der mediterrane Halbstrauch überhaupt nicht – vor allem im Winter ist deshalb ein geschützter Standort Pflicht.
Kann man Lavendel in die Sonne stellen?
Wie bereits erwähnt ist Lavendel ein regelrechter Sonnenanbeter. Viel Sonneneinstrahlung ist also besonders wichtig. Sollten Sie allerdings nur Morgens oder Abends Sonne in Ihrem Garten haben, brauchen Sie auf Ihr Lavendelparadies trotzdem nicht zu verzichten.
Kann Lavendel im Herbst gepflanzt werden?
Lavendelpflanzen im Topf können von Frühjahr bis in den Herbst gepflanzt werden. Obwohl der Herbst als bessere Pflanzzeit gilt, ist beim immergrünen Lavendel die Frühjahrspflanzung der bessere Zeitpunkt. Der Lavendel hat die gesamte Saison Zeit, sich am Standort zu etablieren und fest zu verwurzeln.
Was braucht Lavendel für einen Standort?
Lavendel ist ein mediterraner Halbstrauch, der in den Küstenregionen rund um das Mittelmeer wächst. Auch bei uns bevorzugt Lavendel einen warmen und sonnigen Standort im Garten mit einem durchlässigen und nährstoffarmen Boden.
Was kann man mit Lavendel zusammen pflanzen?
Sie können Lavendel unbesorgt mit diesen Pflanzen kombinieren:
- Heiligenkraut.
- Zierlauch.
- (Allium)
- Thymian.
- Salbei.
- Rasselblumen.
- Graslilien.
- Zistrosen.
Kann Lavendel Regen ab?
Der Grund: Staunässe ist der mediterranen Pflanze zuwider. An einem Hang oder im Hochbeet fließt das Zuviel an Regen- und Gießwasser gut ab. Wer nur einen Balkon hat, pflanzt Lavendel am besten in einen mittelgroßen Topf.