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Was ist ein Haushaltskonto?
Das Haushaltskonto ist im Grunde ein Gemeinschaftskonto – also ein Girokonto mit 2 Kontoinhabern, die unabhängig voneinander über das Konto verfügen können. So ein Konto ist bei fast jeder Bank zu bekommen. Häufig wird das Haushaltskonto als gemeinsames Konto neben zwei Einzelkonten zweier PartnerInnen geführt.
Was ist ein Guthabenkonto?
Mit einem Guthabenkonto können Sie Überweisungen tätigen, Lastschriften einlösen und sich am Automaten Bargeld auszahlen lassen. Gleichzeitig behalten Sie Ihre Finanzen im Griff, weil das Konto nicht ins Minus rutschen kann.
Ist ein Haushaltskonto sinnvoll?
Ein Haushaltskonto ist somit auch eine praktische Berechnungsgrundlage für die Kalkulation größerer Investitionen. Jeder in Deutschland darf ein zweites Girokonto eröffnen und es als Haushaltskonto oder auch für andere Zwecke nutzen.
Was ist der Unterschied zwischen Guthabenkonto und Girokonto?
ein girokonto auf guthabenbasis wird ohne dispokredit geführt, auch keine sogenannte „geduldete überziehung“ du kannst ausschliesslich über dein guthaben verfügen, kein dispo und so weiter. EIn Girokonto darf auch ins Minus gehen. Das Konto welches nur auf Guthaben funktioniert, hat keinen Dispositionskredit.
Welche Bank gibt mir ein Guthabenkonto?
Guthabenkonto Vergleich & Basiskonten
Guthabenkonto | Kontoführung | Überweisung online |
---|---|---|
insha Girokonto | 0 € | 0 € |
HVB Basiskonto | ab 2,90 € | 0 € |
Postbank Guthabenkonto | 4,90 € | 0 € |
Commerzbank Basiskonto | 6,90 € | 0 € |
Was passiert wenn man zu viel Geld auf Konto hat?
Denn: Haben wir zu viel Geld auf unserem Konto, können uns Banken dafür Zinsen berechnen – die Negativzinsen. Oft werden Negativzinsen auch Verwahrgeld genannt. „Negativzinsen sind Zusatzkosten für die Banken. Nach Schätzungen des Bankenverbands sind das zwei Milliarden Euro im Jahr.“