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Kann ich meine Scheide mit Seife waschen?
Wenn Sie Ihren Intimbereich waschen, beschränken Sie sich auf lauwarmes Wasser. Herkömmliche Seifen oder Duschgele sind bei der Intimpflege tabu, denn sie besitzen einen auf die normale Haut abgestimmten pH-Wert, der für die Intimregion zu hoch ist.
Welche Seife ist gut für den Intimbereich?
Von normalen Haushaltsseifen solltest du Abstand nehmen, ihr pH-Wert liegt meist über dem der Scheidenflora. Generell solltest du alles aus dem Intimbereich fernhalten, was Duftstoffe und Parfum enthält. Besser sind milde Waschlotionen, die dem pH-Wert der Scheide entsprechen.
Warum riecht Seife im Intimbereich?
Gerät die Bakterien-Balance durcheinander, kann eine bakterielle Vaginose (BV) entstehen. Symptome sind dicker, auch schaumiger, weißer oder gräulicher Ausfluss, Juckreiz und ein starker fischiger Geruch (besonders nach dem Sex oder dem Waschen mit Seife).
Welche Seife kann ich in der Natur verwenden?
Ein tatsächlich echtes Stück Kernseife, welche nur aus Fett und Lauge besteht, tut es dabei auch. Auch solch eine Seife ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Industriell werden diese Seifen allerdings meist aus Schlachtabfällen wie Rindertalg oder Palmöl hergestellt, da diese Fette einfach die billigsten sind.
Kann man sich mit Seife waschen?
Seife besteht aus Tensiden, die fetthaltigen Schmutz lösen können. Seife ist aus der täglichen Körperpflege nicht wegzudenken: Vor allem zum Händewaschen ist sie unverzichtbar.
Wie wäscht man sich am besten im Intimbereich?
Denn am besten reinigen Frauen die Intimzone einmal täglich mit angenehm warmem Wasser. Zum Reinigen wird am besten die Hand oder auch ein Einmalwaschlappen benutzt. Zudem sollten Sie stets als erstes die Vagina und dann die Analregion waschen.
Welche Naturseife ist die beste?
Die beste Naturseife mit Lorbeeröl Die Aleppo Seife ist für uns und Amazon der absolute Spitzenreiter in diesem Ranking. Die Naturseife soll 100\% vegan, handlich fertig gestellt und ohne schädliche Zusatzstoffe sein.
Wie oft sollte man sich mit Seife waschen?
Eine Faustregel besagt, dass es reicht sich zwei- bis dreimal die Woche zu duschen. Dermatologin Dr. Uta Schlossberger erklärt im Gespräch mit dem Online-Portal Bento allerdings, dass es aus dermatologischer Sicht empfehlenswert sei, sich jeden Tag unter die Dusche zu stellen – sofern man eine normale Haut habe.
Welche Seife trocknet die Haut nicht aus?
Warum sollte ich denn feste Seife verwenden? Feste Seifen haben viele Vorteile. Zum einen kommen sie ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe aus, sind extrem Rückfettend und trocknen deine Haut nicht aus, wie das übliche Waschlotions oft tun.
Warum macht Seife die Haut stumpf?
Wasser und Seife bilden zusammen eine Art Waschlauge, die Fett- und Schmutzpartikel von der Haut lösen kann. Da Seife alkalisch ist, beeinträchtigt sie beim Waschen vorübergehend den pH-Wert der Haut und führt dadurch zur Quellung der Hornschicht. Eine gesunde Haut gleicht ihn jedoch nach kurzer Zeit wieder aus.
Welche Seife ist gesund für die Haut?
Alepposeife soll für die Haut besonders pflegend sein und ist auch für Menschen mit sehr empfindlicher Haut und Allergiker geeignet. Sie ist sehr vielseitig verwendbar: Alepposeife eignet sich zum Händewaschen ebenso wie für die Dusche und einige Hersteller und Blogger empfehlen sie sogar zur Haarwäsche.
Ist Naturseife gut für die Haut?
Im Unterschied zu kommerziellen Seifen bewahren Naturseifen ihren natürlichen Glyceringehalt, daher regulieren Naturseifen den Feuchtigkeitshaushalt der Haut positiv.
Sind Seifen immer basisch?
Während echte Seifen grundsätzlich alkalisch (basisch) sind, hat Neutralseife einen niedrigeren pH-Wert.
Welche Körperstellen mit Seife waschen?
Laut Schlossberger sollte Seife vor allem für diese fünf Körperstellen zum Einsatz kommen: Hände, Füße, die Achseln sowie die vordere und hintere Schweißrinne am Oberkörper, also Brust- und Rückenmitte. Für den Rest des Körpers reiche es, die Haut feucht mit dem Waschlappen abzuwischen.