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Wann Klee Pflanzen?
Aussaat zwischen 15. März und 15. September Klee etabliert sich am besten zwischen dem 15. März und dem 15. September.
Wie Pflanze ich Klee?
Den Klee richtig aussäen Für die gleichmäßige Aussaat empfiehlt es sich, den Kleesamen mit etwas feinkrümeliger Aussaaterde zu vermischen und die Mischung dann gleichmäßig auf der geplanten Anbaufläche auszubringen. Die Saattiefe sollte bei maximal 1 bis 2 cm liegen.
Wie Überwintere Ich roten Klee?
Überwinterung. Im Herbst kann man Oxalis triangularis die Blätter einziehen lassen und die Töpfe mit den Rhizomen darin dunkel und kühl, etwa in einem Kellerraum, überwintern. Dafür gießt man sie ab Mitte September seltener und hört schließlich ganz mit dem Wässern auf.
Welche Temperatur braucht Glücksklee?
Ein heller Platz in einem ungeheizten Raum mit Temperaturen zwischen zehn und 18 Grad gilt als optimal. Im Sommer fühlt sich der Glücksklee auch auf dem Balkon wohl, er sollte aber nicht austrocknen. Wählen Sie einen Standort in der Sonne oder im Halbschatten.
Wie hält Glücksklee länger?
Soll der Glücksklee länger als nur ein paar Wochen Freude machen, dann wird er am besten umgetopft. „Der neue Topf sollte am Rand ein bis zwei Zentimeter größer sein als der alte“, so Beier. An das Substrat und das Gefäß stellt der Glücksklee keine besonderen Ansprüche, wohl aber an den Standort.
Wie überwintert Glücksklee?
Nur die Knollen bleiben übrig und können genau wie Dahlien frostfrei und kühl überwintert werden. Glücksklee, der weiter gegossen wird, zieht nicht ein. Dann sollte er vor dem ersten Frost ins Haus geholt werden. Stellen Sie die Pflanze kühl und gießen Sie ab und zu.
Welche Erde für Klee?
Substrat. Gepflanzt wird Glücksklee in humosen, gut wasserdurchlässigen Boden oder ein Gemisch aus Torfersatz und Sand. Die Zwiebeln werden etwa fünf Zentimeter tief in die Erde gelegt und gut angegossen.