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Was sind perfluorierte Chemikalien?
Was sind Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS)? Chemisch gesehen bestehen die organischen Verbindungen aus Kohlenstoffketten verschiedener Längen, bei denen die Wasserstoffatome vollständig (perfluoriert) oder teilweise (polyfluoriert) durch Fluoratome ersetzt sind.
Woher kommt PFC Belastung?
PFC sind langlebige organische Schadstoffe, die nur schwer in der Natur abgebaut werden. Unter dem Begriff PFC werden perfluorierte und polyfluorierte Chemikalien zusammengefasst.
Was ist Pifas?
Die PIFA ist eine spezielle Monopolantenne (mit einer Kurzschlussverbindung), die von der IFA (inverted-F antenna) abgeleitet wurde (Abbildung 1). Die PIFA (Abbildung 2) ist eine IFA mit einer oberen Antennenfläche anstelle eines einzelnen Drahts.
Was macht PFC im Körper?
PFC stehen im Verdacht, verschiedene Krebsarten erregen zu können. Dazu zählen Blut-, Hoden-, Nieren- und Prostatakrebs. Langzeitversuche mit Ratten und Mäusen haben ergeben, dass PFOS und PFOA die Entstehung von Leber-, Bauchspeicheldrüsen- und Leydigzell-Tumoren fördern.
Wo ist PFC?
PFC ist überall – von der Antarktis bis zum Meeresgrund Die riskante Substanzgruppe, zu der mehr als 800 Verbindungen zählen, ist heute überall zu finden – von der Antarktis über den Himalaya bis zum Meeresboden, in allen Pflanzen, Tieren und dem Wasser.
Was ist eine PFC Belastung?
Informationen zur Belastung mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) In Baden-Baden und im Landkreis Rastatt wurden landwirtschaftliche Flächen und infolgedessen teilweise Grundwasser durch PFC-belastete Komposte verunreinigt. PFC ist die Abkürzung für per- und polyfluorierte Chemikalien.
Was ist PFC Belastung?
Bereits seit 2013 ist bekannt, dass die Böden und das Grundwasser in Teilen Badens mit erhöhten Konzentrationen an per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) belastet sind. Wenn Klärschlamm zur Bodenverbesserung genutzt wird, können die gesundheitsschädlichen Substanzen mit der Zeit ins Grundwasser gelangen.