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Was macht pts?
Das ist PTS Für die PTS Automation mit Sitz in Pulheim bei Köln spricht eine Reihe von Vorzügen. So ist das Unternehmen Marktführer im Vertrieb von Komponenten und Systemen der Automationstechnik – und das schon seit mehr als 50 Jahren weit über die Grenzen von NRW hinaus.
Was bedeutet die Abkürzung Ho in der DDR?
HO steht für: Handelsorganisation, Einzelhandelskette der DDR.
Was hieß in der DDR im?
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Staat, der von 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands im Jahr 1990 bestand….
Deutsche Demokratische Republik | |
---|---|
1949–1990 | |
Kfz-Kennzeichen | bis Ende 1973: D, danach: DDR |
ISO 3166 | DD, DDR, 278 nicht mehr gültig |
Was bedeutet EVP in der DDR?
Endverbraucherpreis (abgekürzt EVP) war in der DDR die Bezeichnung für staatlich vorgeschriebene Festpreise von auszeichnungspflichtigen Einzelhandelswaren in Mark.
Wie war es in der DDR?
Die DDR war ein sozialistischer Staat, in dem die Menschen nicht frei leben konnten. Es gab keine freien Wahlen, die Macht lag alleine bei einer Partei. 1989 gab es in der DDR eine friedliche Revolution, die DDR brach zusammen. 1990 haben sich DDR und Bundesrepublik Deutschland vereinigt.
Was war in der DDR eine PGH?
Eine Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) eine sozialistische Genossenschaft.
Wie teuer war ein Brot in der DDR?
Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm „gute“ Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
Was kostet Schnaps in der DDR?
Dass DDR Bürger*innen so viel Alkohol tranken, scheint überraschend zu sein, denn Schnaps war nicht gerade billig. Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.
War es in der DDR wirklich so schlimm?
Der Hochmut der Handwerker – Die kleine DDR mußte die große Sowjetunion versorgen – Trennung von Verwandten im Westen – Die ständige Bespitzelung – Es gab wenig Obst und Fleisch. Materialmangel im Krankenhaus – Niedrige Renten – Keine Aufstiegschancen, ohne in der Partei zu sein.
Was war ein EM in der DDR?
Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) gezwungenermaßen oder freiwillig verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen steuernd Einfluss nahm, ohne …
Wie teuer war Schokolade in der DDR?
80 Pfennig Kakao als Importrohstoff war teuer, richtige Schokolade kostete pro Tafel drei bis vier Mark – im Westen 50 bis 90 Pfennig.