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Wie viel Grad minus verträgt eine Phönixpalme?
Frost verträgt die Phönixpalme bis etwa – 5 °C, damit ist sie nur bedingt winterhart. Sie kann ganzjährig als Zimmerpflanze gehalten werden oder auch den Sommer über draußen im Garten oder auf dem Balkon stehen. Den Winter übersteht sie draußen nur in einer sehr milden Gegend mit Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Wie pflegt man eine Phönixpalme?
Idealweise gießen Sie Ihre Phönixpalme reichlich, dafür aber nicht zu oft. Erst wenn die oberste Erdschicht leicht angetrocknet ist, benötigt die Phönixpalme wieder Wasser. Ein paar Tage Trockenheit bekommen ihr besser als Staunässe. Darum ist auch die Drainageschicht im Pflanzgefäß so wichtig.
Welche Erde ist die beste für Phönixpalmen?
Eine teure Palmenerde benötigt die ungiftige Phönixpalme jedoch nicht. Lehmige Gartenerde mit etwas Sand und Kompost vermischt ist völlig ausreichend. Je älter und größer Ihre Phönixpalme ist, desto höher sollte der Lehmanteil in der Blumenerde sein, das sorgt für eine gute Standfestigkeit der Palme.
Wie kalt vertragen Palmen?
Generell gilt für alle Palmen, dass die Temperaturen nicht unter 10 °C fallen sollten. Andernfalls wird es Ihrer Palme zu kalt. Wärmer als 20 °C im Winter mögen es aber die meisten Palmen-Arten allerdings auch nicht.
Wie viel Frost halten Palmen aus?
Bedingt winterharte Palmen (❉❉): vertragen Frost von mindestens –10 bis etwa –15° C. Trotz ihrer relativen Frosthärte sind die dem mitteleuropäischen Klima nicht ganz so gut angepasst. Winterharte Palmen (❉❉❉): sollen Fröste von mindestens –14 °C bis unter –16 °C gut überstehen.
Welche Erde für Zwergdattelpalme?
Erde: Am Besten wählt man für die Zwergdattelpalme ein Substrat, das besonders durchlässig ist und eine gute Belüftung der Wurzeln ermöglicht. Deshalb sollte man davon absehen, Humus zuzusetzen. Besonders zu empfehlen ist es, der Zwergdattelpalme eine Mischung aus Komposterde, Kies und Sand zu geben.