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Warum kein Räucherfisch in der Schwangerschaft?
Ebenso wenig sollten Sie in der Schwangerschaft kalt geräucherte oder gebeizte Fischereierzeugnisse essen. Der Grund, weshalb Schwangere auf Sushi, Sashimi, Austern, Fisch-Tatar, Räucherlachs und anderen geräucherten Fisch verzichten sollten, liegt in der Infektionsgefahr.
Was ist schlecht für eine Schwangere?
Abgeraten wird auch von Rohschinken, Teewurst, Mett und Salami in der Schwangerschaft. Essen Sie auch keinen Käse aus Rohmilch. Das Gleiche gilt für Speisen, die mit rohen Eiern hergestellt wurden (wie Mayonnaise oder Tiramisu).
Warum kein Krautsalat in der Schwangerschaft?
Krautsalat ist in der Schwangerschaft zwar nicht verboten, generell aber für Schwangere zum Essen nicht empfehlenswert. Frischer Krautsalat zwar schmeckt nicht nur lecker, sondern liefert auch viele Vitamine und Vitalstoffe. Leider ist Krautsalat aber auch anfällig für Listerien.
Was sollte man nicht tun wenn man schwanger ist?
Folgende Nahrungsmittel sind in der Schwangerschaft tabu:
- rohes und nicht durchgegartes Fleisch.
- rohe und nicht durchgegarte Wurstwaren.
- rohe und geräucherte Fische und Meeresfrüchte.
- Innereien.
- rohe oder wachsweiche Eier.
- Speisen aus rohem Ei (wie Tiramisu oder frische Mayonnaise)
- Rohmilchkäse und Weichkäse.
- Edelschimmelkäse.
Ist geräucherte Forelle Roher Fisch?
Denn so gesund geräucherte Forelle auch ist, während der Schwangerschaft solltest du sie meiden. Der Grund: Geräucherter Fisch kann genauso wie roher Fisch schädliche Bakterien enthalten, u.a. Listerien. Zwar wird geräucherte Forelle erhitzt, allerdings auf einer niedrigen Temperatur.
Warum keine fertigsalate in der Schwangerschaft?
Besonders Schwangere sollten auf den Verzehr verzichten. Denn mit Listerien belastete Salate können zu Fehlgeburten oder Schäden beim ungeborenen Kind führen. Listerien führen nach Ansicht von Lebensmittel-Toxikologen nicht zu einem Verderb des Produktes und könnten sich sogar bei Einhaltung der Kühlkette vermehren.