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Wann sterben die Wespen 2021?
Im Rahmen der NABU-Insektensommer-Zählung vom 4. bis 13. Juni 2021 lag die Anzahl der Deutschen Wespe und der Gemeinen Wespe jedenfalls nur bei 40 Prozent des Vorjahres.
Wo sterben Wespen im Herbst?
Bis zum Spätherbst stirbt das gesamte Wespenvolk. Etwa ab Oktober sollte das Nest also leer sein. Die einzige Überlebende – die Königin – überwintert üblicherweise nicht im Nest.
Wie lange lebt ein Wespennest?
22 Tage
Generell leben Wespen 12 bis 22 Tage, zumindest die Arbeiterwespen (sterile Weibchen). Die Männchen haben eine etwas längere Lebensspanne (obwohl ihr einziger Zweck ist, sich zu reproduzieren und zu sterben). Die Königinnen leben normalerweise ungefähr ein Jahr.
Wann ist es mit den Wespen vorbei?
Ob viele oder wenige Wespen in diesem Sommer leben, spätestens Ende Oktober ist ihre Zeit abgelaufen. Die Arbeiterinnen sterben im Herbst.
Wann und warum sterben Wespen?
Zwischen August und Oktober stirbt der gesamte Wespenstaat ab, nur die begatteten Jungköniginnen überleben und suchen sich einen Unterschlupf für den Winter. Von ihnen schafft es nur etwa jede zehnte, im kommenden Frühjahr ein neues Volk zu gründen“, erklärt die Expertin.
Wann endet die Wespensaison?
Je nach Wespenart geht ab September (bei Hornissen sogar schon früher) die Volksstärke schnell zurück. Bei den ersten Nachtfrösten ist die Wespensaison zu Ende.
Was passiert mit Wespen im Herbst?
Die Antwort ist einfach: Die meisten Wespen haben tatsächlich nur einen Sommer zu leben und sterben im Herbst. Allein zukünftige Königinnen überleben den Winter, um sich dann im Frühling wieder fortzupflanzen und ein eigenes Wespenvolk aufzubauen.
In welcher Jahreszeit sind Wespen aktiv?
Im April werden die meisten Königinnen aktiv. Ab Juni schlüpfen dann die ersten Arbeiterinnen.“ Biologen sprechen dann von der Staatsgründung. Ein Wespenstaat lebt in der Regel nur maximal ein Jahr.
Sind Wespen im Oktober noch aktiv?
„Allerdings sind nur zwei Arten der Kurzkopfwespen, die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe sowie die Hornisse, bis in den Spätherbst und Frühwinter hinein aktiv – wenn es die Witterung und die Nahrungsversorgung zulassen.