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Wie nennt man Pep noch?
Daher ist es insbesondere in der Drogenszene beliebt und unter Bezeichnungen wie Speed oder Pep weit verbreitet. Amphetamin ist die Stammverbindung der Substanzklasse der Amphetamine. Zu ihr gehören etliche weitere psychoaktive Substanzen, unter anderem Methamphetamin und das in der Natur vorkommende Ephedrin.
Ist Pep Koks?
Substanz. Die synthetische Droge Amphetamin gehört zur Gruppe der Stimulanzien, zu denen unter anderem auch Methamphetamin oder Kokain zu zählen sind. Illegal gehandeltes Amphetamin wird auch als „Speed“ oder „Pep“ bezeichnet.
Für was steht Pep?
Die Abkürzung PEP steht für eine politisch exponierte Person. Dieser Begriff wird verwendet, um jemanden zu beschreiben, der mit einer prominenten öffentlichen Funktion betraut ist oder war, bzw.
Warum heißt Pepp Pepp?
PEPP steht als Abkürzung für: Europarente (englisch Pan-European Personal Pension Product), europaweite private Altersvorsorgeprodukte. Pandemic Emergency Purchase Programme (dt.: Pandemie-Notfallkaufprogramm), Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank.
Was genau ist Pep?
Das Suchtmittel wird auch als Pep bezeichnet und gehört zu den typischen Partydrogen. Als psychotrope Substanz wirkt die Droge stimulierend auf das zentrale Nervensystem und ruft dort ein Übermaß an Glücksgefühlen und Euphorie hervor. Daher wird die Droge in der Szene auch als Upper bezeichnet.
Was bedeutet Pep in der Pflege?
Ein Pflege- und Entwicklungsplan (kurz PEP oder PEPL) als Fachplanung umfasst Festlegungen von Pflege und Entwicklung (Biotopmanagement) von Schutzgebieten oder schützenswerten Landschaftsteilen nach dem Naturschutzgesetz. Ein PEPL ist als nicht rechtsverbindlicher Plan ein Umsetzungsvorschlag.
Ist Pep das gleiche wie Speed?
Die synthetische Droge Amphetamin gehört zur Gruppe der Stimulanzien, zu denen unter anderem auch Methamphetamin oder Kokain zu zählen sind. Illegal gehandeltes Amphetamin wird auch als „Speed“ oder „Pep“ bezeichnet.
Was ist eine PEP Impfung?
Als Postexpositionsprophylaxe (PEP) bezeichnet man Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern einer Infektionserkrankung, um deren Ausbruch zu verhindern oder deren Verlauf zumindest abzumildern. Die Maßnahmen können in einer medikamentösen Behandlung oder einer oder mehrerer Impfungen bestehen.