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Kann ich Kalanchoe draußen pflanzen?
Im Sommer kann die Zimmerpflanze auch ins Freie. Im Winter sollten Sie die Kalanchoe kühler stellen, jedoch nicht unter 15 Grad Celsius. Um eine neue Blütenbildung anzuregen, können Sie die Pflanze ab November im Kurztag halten.
Wie gießt man eine Kalanchoe?
Wässern: Mäßig aber regelmäßig Die Kalanchoe wird während der Wachstumsperiode immer dann sparsam gegossen, wenn sich das Substrat trocken anfühlt. Verwenden Sie nicht zu hartes Leitungswasser oder Regenwasser. Schluckweise gießen, bis Flüssigkeit aus dem Topf austritt.
Wann Flammendes Käthchen umtopfen?
Der richtige Zeitpunkt. Ideal ist es, den Sukkulenten im zeitigen Frühjahr, zu Beginn der Wachstumsperiode, einen größeren Topf zu geben. Dass es Zeit zum Umtopfen ist, erkennen Sie daran, dass die rosettenförmig wachsenden Blätter den gesamten Topfboden bedecken oder bereits darüber hinaus ragen.
Wie oft muss ich eine Kalanchoe Gießen?
In den dicken, fleischigen Blättern speichert die Kalanchoe Wasser. Dadurch ist die Pflanze in der Lage, auch an trockenen Stellen, an denen sonst fast nichts wächst, zu überleben. Das macht das Gießen recht einfach, denn in der Regel genügt es, einmal in der Woche zu wässern.
Warum blüht die Kalanchoe nicht?
Pflegefehler. Auch diese können dazu führen, dass die Kalanchoe nicht blüht: Gießen Sie die Sukkulente zu häufig, kann sich Wurzelfäule breitmachen, die das Wachstum hemmt und schließlich zum Eingehen der Pflanze führt. Düngen Sie zu viel oder zu wenig, hat dies ebenfalls Einfluss auf die Blütenbildung.
Was macht man mit einer verblühten Kalanchoe?
Und was passiert nach der Blüte?
- Schneiden Sie zunächst alles Verblühte ab.
- Im Herbst, wenn sich die Sonnenstunden auf natürliche Weise verringern, die Kalanchoe nicht zusätzlich beleuchten.
- Die Pflanze sollte nur etwa acht Stunden täglich vom Licht erreicht werden.
Ist das Flammende Käthchen giftig?
Katzenhaushalte hingegen sollten auf andere grüne Mitbewohner zurückgreifen, da das flammende Käthchen, so der Rufname der Kalanchoe, für Stubentiger giftig ist. Die fleischigen Blätter enthalten Apfelsäure und Isozitronensäure, die Katzen im Falle eines Verzehrs nicht gut bekommen.