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Wo wächst die amerikanische Linde?
Die Amerikanische Linde ist in verschiedenen Varietäten von Südkanada bis Mexiko verbreitet. Sie ist ein Mitglied der Gattung der Linden mit mehr als 40 Arten, die in der nördlich gemäßigten und subtropischen Zone wachsen.
Wo wächst der Lindenbaum?
Die Linden (Tilia) umfassen je nach Quelle 20 bis 45 Arten. Die Winterlinde (Tilia cordata) gedeiht vom Atlantik, Mittel- und Nordeuropa bis zum Ural, über Zentralrussland bis Westsibirien (Karte). Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) erreicht östlich den Kaukasus (Karte).
Wo kommen Linden vor?
Die 20 bis 45 Arten (plus etliche (überwiegend natürlich entstandene) Hybriden) der Gattung Tilia gedeihen hauptsächlich in gemäßigten bis subtropischen Gebieten. 19 bis 20 Arten kommen in China vor, etwa 15 davon nur dort. Linden können in der Schweiz kleinflächige, aber artenreiche Mischwälder bilden.
Wie heißt die Frucht der amerikanischen Linde?
Die Früchte sind bräunliche kugelige Nüsschen.
Welche Linden gibt es?
A bis H
- Amerikanische Linde (Tilia americana)
- Henrys Linde (Tilia henryana)
- Holländische Linde (Tilia x europaea bzw.
- Krimlinde (Tilia x euchlora)
- Kaiserlinde (Tilia × europaea var.
- Moltke-Linde (Tilia × moltkei)
- Silberlinde (Tilia tomentosa)
- Sommerlinde (Tilia platyphyllos)
Wie erkenne ich einen Lindenbaum?
Blätter ca. 10-15 cm lang und fast ebenso breit, mit 3-5 cm langem Blattstiel, Blattspreite unsymmetrisch herzförmig, mit langer schlanker Spitze. Oberseits stumpfgrün und anfangs fein behaart, unterseits heller und nur auf den Blattnerven flaumig, in den Nervenachseln mit weißlichen Haarbüscheln (Domatien).
Wo kommt die Sommerlinde her?
Verbreitung. Die Sommerlinde ist in Mittel- und Südeuropa heimisch, kommt aber relativ selten wild vor.
Welche Lindenarten kommen in Deutschland vor?
In Deutschland findet man drei Lindenarten: Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Winterlinde (Tilia cordata) und Silberlinde (Tilia tomentosa).