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Was macht man mit Winterraps?
Das Rapsöl wird in erster Linie als Speiseöl und Futtermittel genutzt. Nach einer chemischen Aufbereitung kann es zudem in Motoren als Treibstoff verwendet werden. In der chemischen Industrie dient es als Grundstoff für verschiedene Materialien wie Farben und Kunststoffe.
Was machen die Bauern mit Raps?
Einst für die Küche, jetzt vermehrt für den Tank. Gelb dominiert immer häufiger die Felder: Die Landwirte bauen immer häufiger Raps an. Die Pflanze ist der Rohstoff für kaltgepresstes Speiseöl. Aber auch zur Erzeugung von Biodiesel wird sie zunehmend kultiviert.
Warum Winterraps?
Als frühräumende Blattfrucht schafft er optimale Bedingungen für den auf Weizenböden i.d.R. folgenden Winterweizen. Auch für die Bekämpfung von Gräsern in engen Getreidefruchtfolgen eignet sich Winterraps hervorragend.
Ist Winterraps essbar?
Raps zählt zu den Kohlgewächsen. Und ist essbar von Blatt bis Blüte. Früher ass man auch junge Triebe, als Salat.
Wann wird Winterraps gesät?
Saatzeiten Mitte August bis Anfang September sind im Allgemeinen optimal für eine gute Bestandesentwicklung im Raps. Der bestmögliche Aussaattermin kann entsprechend klimatischer und standorttypischer Gegebenheiten regional sehr unterschiedlich liegen.
Kann man rapsblüten essen?
Raps zählt zu den Kohlgewächsen. Und ist essbar von Blatt bis Blüte. Früher ass man auch junge Triebe, als Salat. Wir machen aus den Rapsblüten Tempura.
Wann muss Winterraps gesät werden?
Wann erntet man Winterraps?
Die Ernte – Höhepunkt Ihres erfolgreichen Raps-Anbaus. Im Juli und August steht für Rapsanbauer die Ernte an. Hier zeigt sich, wie sich der Vegetationsverlauf, die Witterung und sonstige Einflüsse auf den Ertrag und somit die Wirtschaftlichkeit ausgewirkt haben.
Wann wird Winterraps geerntet?
Ungefähr zwei Monate nach der Blüte wird der Raps im Juli reif für die Ernte. An Stelle der Blüten stehen nun dünne bräunliche Schoten, die bis zu zehn Zentimeter lang sind. Darin liegen 15 bis 18 etwa millimetergroße, kugelige Samen. Bei voller Reife sind die Samen schwarz und die Schoten eingetrocknet.