Inhaltsverzeichnis
Welche Blätter dürfen Pferde nicht fressen?
Eiche. Rinde, Eicheln und Laub enthalten Tannine und sind – in großen Mengen aufgenommen – giftig für Pferde.
Können Pferde Rosskastanien essen?
Ross- und Edelkastanie haben botanisch nämlich nichts miteinander zu tun. Heute werden jedoch alle Pflanzenteile der Rosskastanie für Pferde als giftig eingestuft. Und auch für Menschen sind die Samen ungeniessbar. Rothirsche oder Rehe können sie dagegen gefahrlos essen.
Ist Hainbuche giftig für Pferde?
Während es für Pferde gefährlich werden kann, wenn sie nur wenige Rotbuchenblätter oder Bucheckern gefressen haben, besteht diese Gefahr bei der Hainbuche nicht. Weder in den Blättern noch in den Nüsschen, wie die Früchte der Hainbuche genannt werden, sind Stoffe enthalten, die für Pferde giftig sind.
Welche Blätter fressen Pferde?
Auch viele weitere einheimische Baum- und Straucharten sind gute pflanzliche Mitbewohner von Pferden und enthalten medizinisch wirksame Inhaltsstoffe: Weide und Pappel, Eberesche, Birke, Linde, Feldahorn, Hainbuche und Haselnuss, diverse Obstbäume und Beerensträucher oder auch der allgegenwärtige Holunder sind nur …
Kann man Rosskastanien verfüttern?
Wichtig: Tiere fressen Rosskastanien, Menschen die Esskastanie – zwei völlig verschiedene Früchte. Eicheln sollten Menschen auf keinen Fall roh verzehren. Sie enthalten zu viel Gerbsäure, das verursacht Magenschmerzen.
Ist die Gemeine Hainbuche giftig?
Im Gegensatz zur Rotbuche ist die Hainbuche als Birkengewächs nicht giftig. Für den Familiengarten ist sie daher auch als Hecke oder Solitär ideal. Die kleinen Nüsse, die sie als Frucht im September ausbildet, sind sogar essbar. Und keine Sorge: Auch für Haustiere sind Blätter oder Triebe nicht giftig.
Welche Weide für Pferde?
Man muss aber zwischen verschiedenen Grassorten und Pferderassen unterscheiden. Nährstoffreiche Klee-Gras-Weiden sind zum Beispiel für Zuchtpferde gut geeignet. Leichtfuttrige Pferde wie Haflinger oder Vollblutaraber hingegen neigen eher zur Fettsucht.