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Was versteht man unter einem DMS?
DMS ist die Abkürzung für „Dokumenten-Management-System“ und meint die Schriftgutverwaltung mithilfe von Software. DMS umfasst das elektronische Erfassen, Bearbeiten, Verwalten und Archivieren von Dokumenten wie E-Mails, Rechnungen, Verträgen etc.
Wann DMS?
Die DMS-Kontrolle wird angewandt, wenn die Möglichkeit einer Gefäß- oder Nervenverletzung vorliegt. Zur Prüfung der Durchblutung werden der Puls, die Färbung der Haut und die Temperatur der betroffenen Extremität geprüft.
Was gehört in ein DMS?
Ein DMS (Dokumenten Management System) ist ein EDV-System zur Aufzeichnung, Abrufung, Verwaltung, Speicherung, Schutz und Wiedergabe aller relevanten Dateien innerhalb Ihrer Organisation. Dazu gehören Dokumente wie E-Mails, Webseiten, Word-Dokumente, Videos, PDFs und mehr.
Wie arbeitet ein DMS?
Ein DMS speichert alle eingehenden Dokumente in einem zentralen, für alle über das Netzwerk erreichbaren Archiv. Die Metadaten der Dokumente oder Dateien werden in einer Datenbank hinterlegt. Zu den Metadaten gehören etwa das Erstellungsdatum, die Art des Dokuments, zugeordnete Schlagworte und der enthaltene Text.
Wie funktioniert ein DMS?
Ein Dehnungsmessstreifen oder kurz DMS ist ein Sensor, dessen Widerstand sich mit der angelegten Kraft ändert. Er wandelt mechanische Größen wie Kraft, Druck, Zug, Gewicht, usw., in eine messbare Änderung des elektrischen Widerstands um.
Was ist PDMS?
Die Abkürzung PDMS hat in der Medizin mehrere Bedeutungen: Patientendatenmanagementsystem. Polydimethylsiloxan. Überprüfung der peripheren Durchblutung, Motorik und Sensibilität während der körperlichen Untersuchung.
Wie werden Dokumente noch genannt?
Dokument (lat. documentum ‚beweisende Urkunde‘, über docere ‚lehren‘) steht für: Schriftstück im Allgemeinen, nicht alle Schriftstücke sind Urkunden/Dokumente! Urkunde im Speziellen.