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Was versteht man unter Lotion?
Eine Lotion (Aussprache entweder dt. lōtiō „Waschung, Bad“, zu lavāre „waschen, baden“) ist eine äußerlich anzuwendende flüssige wässrige oder wässrig-alkoholische Zubereitung mit suspendierten oder emulgierten pharmazeutischen Wirk- und Hilfsstoffen. Lotionen dienen der Reinigung, Behandlung oder Pflege der Haut.
Was ist in Bodylotion drin?
Die guten Inhaltsstoffe
- Urea: Der Harnstoff bindet Feuchtigkeit und ist deshalb besonders bei trockener Haut wichtig.
- Auch Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit.
- Milchsäure und Glyzerin spenden Feuchtigkeit und machen die Haut weich.
Was ist der Unterschied zwischen einer Creme und einer Lotion?
Bei Lotionen ist der Wasseranteil höher als bei Cremes aber geringer als bei Gels. Meist sind dies Körperlotionen oder -milchen. Hier gilt eine gute Streichfähigkeit auf grossen Flächen als Ziel. Auch hier erhält man einen leicht kühlenden Effekt.
Wie benutzt man eine Bodylotion?
Sinnvoll ist es aber durchaus, die Bodylotion direkt nach dem Duschen oder nach der herkömmlichen Wäsche auf die Haut aufzutragen. Hierzu massierst Du Deine noch trockene Haut mit kreisenden Bewegungen – am besten nimmst Du dazu eine Rosshaarbürste oder einen Massagehandschuh zu Hilfe.
Für was ist eine Bodylotion gut?
Eincremen – wozu denn eigentlich? Im Grunde ist es ganz simpel: Body Lotion versorgt Männerhaut mit Feuchtigkeit. So fühlt sie sich weich an und ihre natürliche Schutzfunktion bleibt im Gleichgewicht. Ist ihr Schutz gestört, reagiert die Haut empfindlicher auf Umwelteinflüsse: Sie juckt oder schuppt.
Was ist besser Creme oder Gel?
Denn ein Gel hat viele Vorteile gegenüber der Creme: Es verstopft die Poren weniger und beschwert die Haut nicht. Vor allem Frauen benutzen häufig zu fettige Cremes, insbesondere, wenn die Temperaturen draußen kälter werden. Aber nicht jede Haut verträgt den Fettfilm.