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Was löst eine Apfelallergie aus?
Symptome einer Apfelallergie Die Ursachen für die plötzliche Überempfindlichkeit des Immunsystems sind vielfältig und können häufig nie ganz geklärt werden. Bei einer Apfelallergie handelt es sich meist um eine Unverträglichkeit eines Proteins mit dem Namen Mal-D1, das in der Schale und auch im Fruchtfleisch vorkommt.
Was kann man gegen eine Apfelallergie machen?
Pasteurisierte Säfte, Apfelmus oder Apfelkuchen werden häufig vertragen, Früchte zerrieben werden. „Mal d“ ist sehr labil gegenüber Oxidation (Reaktion mit Sauerstoff).
Kann man auf Apfelsaft allergisch reagieren?
Bei Apfelsaft zeigte sich ein weiterer Einfluss. Bestimmte Sorten, denen man Trübstoffe abgezüchtet hatte, damit der Saft klarer ist, führten bei Menschen zu Allergien, während dies bei anderen nicht der Fall war.
Welcher Apfel bei Unverträglichkeit?
Diese Sorten sind von Allergikern* als besonders verträglich eingestuft :
- Roter Boskoop 116 – 09.
- Goldparmäne 100 – 11.
- Weißer Winterglockenapfel 40 – 02.
- Ontario 40 – 02.
- Biesterfelder Renette 25 – 01.
- Santana 52 – 06.
- Prinz Albrecht von Preußen 44 – 05.
- Danziger Kantapfel 17 – 01.
Welche Sorte bei Apfelallergie?
Die Umweltaktivisten empfehlen Allergikern deshalb unter anderem diese Sorten:
- Altländer Pfannkuchenapfel.
- Berlepsch, Gravensteiner.
- Jonathan.
- Landsberger Renette.
- Minister von Hammerstein.
- Roter Boskoop.
- Schöner aus Boskoop.
- Weißer Klarapfel.
Welche Äpfel essen bei Allergie?
Können Apfelallergiker Apfelmus essen?
Wird der geschälte Apfel zusätzlich noch geraspelt, so werden fruchteigene Enzyme aktiviert, die Allergene inaktivieren können. Die Allergenität frischer Äpfel verschwindet durch Erhitzen oder Trocknen. Apfelmus, Apfelsaft, Apfelkuchen und getrocknete Apfelringe werden daher von Apfelallergikern oft vertragen.
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