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Was neben Borretsch Pflanzen?
Tipp: Borretsch hat gern Nachbarn im Beet. Besonders gut verträgt er sich zum Beispiel mit Gurken (Cucumis sativus), Zucchini (Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina) und Erdbeeren (Fragaria).
Ist Borretsch winterhart?
Die Samen können in einem Minigewächshaus oder in kleinen Schalen auf der Fensterbank zum Keimen gebracht werden. Pikiert werden sollten die kleinen Pflänzchen erst dann, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind. Der Borretsch ist nicht frosttolerant und somit auch nicht winterhart.
Was kann man alles mit Boretsch machen?
Borretsch hat einen gurkenähnlichen, würzigen und erfrischenden Geschmack. Er eignet sich damit besonders als Würzkraut für Kopfsalat, Gurkensalat, Kohlgemüse, Suppen, Pilze und Kräutersaucen – oder Sie können Gurken in Salaten sogar durch Borretsch ersetzen.
Wo pflanzt man Borretsch?
Borretsch gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Der Standort sollte luftig sein, auch um Mehltau und Läuse zu vermeiden. Achte aber darauf, dass die Pflanzen windgeschützt stehen, da sie leicht umknicken können. Der Boden sollte nährstoffreich, durchlässig und vor allem feucht sein.
Für was wird Borretsch verwendet?
Welchen Böden braucht Löwenzahn?
An den Untergrund stellt dieses Wildkraut ebenfalls geringe Ansprüche, die gewöhnlich leicht zu erfüllen sind. Wild wächst der Löwenzahn gern auf feuchten Untergründen und sucht stickstoffreiche Substrate auf. Demzufolge ist ein Boden mit folgenden Merkmalen ideal: nährstoffreich.
Wie gefährlich ist Borretsch?
Doch Achtung: Borretsch ist zwar essbar, enthält jedoch so genannte Pyrrolizidinalalkaloide ähnlich wie andere Raubblattgewächse unter anderen wie Beinwell und Natternkopf. Diese Alkaloide sind in zu hohen Dosen giftig bzw. wirken sich schädlich auf die Leber aus. Daher ist das Borretschöl nicht gefährlich.