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Was gibt es für Beilagen?
Als Sättigungsbeilage bezeichnet man:
- Teigwaren: Nudeln, Spätzle.
- Pflanzenknollen: Kartoffel, Süßkartoffel, Topinambur.
- Klöße wie Knödel und Nocken.
- verschiedene Getreidearten wie Reis und Hirse sowie Mais (als Polenta; Zuckermais aber zubereitet wie Gemüse)
- Erbspüree.
Was ist eine Beilage in einer Zeitung?
Zugaben zu Zeitschriften, Zeitungen oder Magazinen: Beilage (Druckerzeugnis), eine werbende, informierende oder weiterführende Zugabe, meist in Heftform, siehe auch: Paketbeilage. Gimmicks, Spielzeug, das vor allem Comics und Jugendzeitschriften beigelegt wird.
Warum werden Reis Nudeln und Kartoffeln als Sättigungsbeilage bezeichnet?
Birgit Wolf definiert den DDR-Begriff Sättigungsbeilage als „Sammelbezeichnung für die in Gaststätten zu Fleischgerichten gereichten Kartoffeln, Reis, Nudeln, wenn bei Druck der Speisekarte nicht absehbar war, was zur Verfügung stehen würde.
Was sind Werbebeilagen?
Bei Paketbeilagen bzw. Werbebeilagen im Allgemeinen, handelt es sich traditionell um Prospekte, Flyer, Gutscheine oder auch Produktproben werbetreibender Unternehmen, die den ausgehenden Sendungen von Versandhändlern beigelegt werden.
Woher kommt der Begriff sättigungsbeilage?
Der Begriff Sättigungsbeilage stammt ursprünglich aus der DDR-Gastronomie und bezeichnete Beilagen zu Fleisch und Fisch die preiswert waren und vor allem satt machen sollten.
Ist Salat eine sättigungsbeilage?
Salat – von der Sättigungsbeilage zum kulinarischen… – KochForm. Salate sind nicht mehr nur Beilagen, sondern haben in den letzten Jahren auch als vollwertige Hauptmahlzeit an Bedeutung gewonnen. „Insalata“ bezeichnet ursprünglich das „Eingesalzene“ oder „Marinierte“.
Ist ein Prospekt?
Der (süddeutsch und österreichisch auch „das“) Prospekt (v. lat. prospectus „Hinblick, Aussicht, Ansicht“; lat. pro-spicere „hinsehen, hinausschauen“) ist eine Werbepublikation, meist ein Druckerzeugnis, immer öfter aber auch digital als E-Prospekt, in umfangreicher Form auch ein Katalog.