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Bei welcher Temperatur sterben Wachsmotten?
Kühl lagern: Unter 9°C entwickeln sich die Wachsmotten nicht. Bei Minusgraden sterben die Wachsmotten ab: Wer genug Platz hat, kann die Waben für ein paar Tage in die Tiefkühltruhe stellen.
Wie lange leben Wachsmotten?
Die Falter der Großen Wachsmotte sind nachtaktiv und nehmen während ihres kurzen Lebens keine Nahrung auf. Die Weibchen von Galleria mellonella haben eine Lebenserwartung von ein bis drei Wochen und legen in diesem Zeitraum bis zu 1.000 Eier bevorzugt in Bienenstöcken ab.
Wie gross sind Wachsmotten?
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 20 bis 40 Millimeter, wobei die Weibchen von Galleria mellonella größer werden als die Männchen.
Wie entstehen Wachsmotten?
Die Falter der parasitären Wachsmotten fliegen durch Duft angelockt in die Nester von Hummeln und Honigbienen und legen dort Eier. Die daraus schlüpfenden Larven ernähren sich von Pollenresten und den zurückgelassenen Kokons von bebrüteten Zellen der Waben.
Wie kann man Futterwaben lagern?
Waben lagern Lagerumgebung: Waben werden idealerweise an einen kühlen gut belüfteten Ort gelagert. Bei bebrüteten Waben und bei Futterwaben wären Temperaturen < 10 Grad optimal. Zur Lagerung werden am besten Leerzargen genutzt, aus denen Wabentürme gebaut werden.
Wann fliegen Wachsmotten?
Lebensweise und ihre Entwicklung der Wachsmotte (Motte) fliegt bevorzugt bei Dunkelheit, Abenddämmerung und machmal auch am Tage. Sie fliegen gerne in windstillen warm-schwülen Nächten bei Temperaturen von 12° C.
Wie groß sind Wachsmaden?
Bereits ausgelöste Wachsmaden, direkt verfütterbar. Die Maden sind etwa 2 bis 3cm lang.
Wie lange sind Honigwaben haltbar?
Lagere deinen Wabenhonig kühl und trocken. Er ist dann wie herkömmlicher Honig geöffnet mindestens zwei Jahre haltbar.
Wie lange kann man Honigwaben lagern?
Lagerzeit: Waben sollten nur zeitlich begrenzt gelagert werden. Bei Futterwaben sollte die Lagerzeit nur wenige Wochen betragen (Obstblüte bis Ablegerbildung), da sich je nach Lagerbedingungen Abbauprodukte bilden können, die sich nachteilig auf die Bienengesundheit auswirken.
Was essen Wachsmottenlarven?
Die daraus schlüpfenden Larven ernähren sich von Pollenresten und den zurückgelassenen Kokons von bebrüteten Zellen der Waben. Das Zerfressen der Waben schädigt die Brut der befallenen Insektenvölker. Teilweise fressen die Wachsmottenlarven auch den Wabeninhalt samt den enthaltenen Eiern oder Larven auf.
Was ist das Besondere an der großen Wachsmotte?
Charakteristisch für die Große Wachsmotte ist der konkave Außenrand des Vorderflügels, was bei den Männchen stärker ausgeprägt ist als bei den Weibchen. Die Hinterflügel sind bei den Männchen von Galleria mellonella grau mit schwarzbraunem Saum, bei den Weibchen der Großen Wachsmotte dagegen gelblichweiß.
Was essen Wachsmotten?
Die Tage verbringt er häufig in Bienenstöcken, wo er auch seine Eier ablegt. Junge Raupen ernähren sich von Bodenmull, ältere von Pollenresten und Bienenwachs. Für die Imker sind Große Wachsmotten in vielerlei Hinsicht eine Last: Sie fressen Honigwaben, spinnen die Brut von Bienen ein und können Krankheiten übertragen.
Was fressen Wachsraupen?
Als extra Nahrung können sie den Wachsraupen ein Stück in Honig getauchtes Brot füttern.
Wie bewahrt man Futterwaben auf?