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Was besagt die Borg Skala?
Grundprinzip der Borg Skala Die Borg Skala dient zur Abschätzung der empfundenen Anstrengung bei körperlicher Aktivität. Der bei der Belastung angegebene RPE-Wert (Received Perception of Exertion) basiert auf der Annahme, dass das Anstrengungsempfinden mit der Herzfrequenz zusammenhängt.
Wie funktioniert das Laufen nach Borg Skala?
Die BORG-Skala wird zur Bewertung des subjektiven Belastungsempfinden herangezogen. Dabei wird durch verschiedene Skalenwerte (6 bis 20) die individuelle Belastung bewertet. Auf dieser Skala bedeutet 6 überhaupt nicht anstrengend und 20 bedeutet maximale Anstrengung.
Wie funktioniert das Krafttraining nach der Borg Skala?
Auf der Borg-Skala entpricht das einem Wert zwischen 12 und 14. Auch beim Krafttraining kann die Borg- Skala zur Leistungssteigerung eingesetzt werden. Mit ihrer Hilfe kann zum Beispiel die Wiederholungszahl bei Übungen mit der Vorgabe, dass die Übungen „etwas anstrengen“ sollen, festgelegt werden.
Was ist ein RPE wert?
RPE steht für “Rate of Perceived Exertion” (dt. “Grad der empfundenen Anstrengung”), es ist quasi ein Maß, um das subjektive Belastungsempfinden einer körperlichen Aktivität zu messen. Der RPE Wert von 10 entspricht somit unseren 1RM, es wäre keine weitere Wiederholung mehr möglich.
Warum beginnt die Borg Skala bei 6?
Die Borg Skala beginnt bei dem Wert 6 und endet bei 20. Das liegt daran, dass die Ruhe- Herzschlagfrequenz bei gesunden Menschen bei etwa 60 Schlägen pro Minute liegt und die maximale Herzschlagfrequenz bei etwa 200 Schlägen pro Minute.
Wie funktioniert das Krafttraining nach der Borg Skala und welche Vorteile hat es?
Grundprinzip der Borg Skala Die gemessene Herzfrequenz während einer Trainingseinheit wird mit dem Wert 0,1 multipliziert. Der daraus resultierende Wert RPE (Received Perception of Exertion) spiegelt in der Borg Skala das entsprechende Belastungsempfinden wider.
Wie funktioniert das Laufen nach der Borg Skala Welche Vorteile hat es?
Vorteile der Borg Skala Denn mithilfe der Borg Skala ist eine schnelle und einfache Einschätzung des Belastungsempfindens bei einer sportlichen Einheit möglich. Die Werte können auch über lange Zeit oder zwischen verschiedenen Sportlern verglichen werden.
Was ist das subjektive Belastungsempfinden?
Belastungsempfinden, subjektives (subjectively perceived exertion), gefühlsmäßige Einschätzung des Grades der Belastung, die selbst bei Anwendung der BORG -Skala physiologische Parameter (z.B. Herzfrequenzvariabilität) nicht ersetzen kann.
Was versteht man unter einer lohnenden Pause?
Prinzip der lohnenden Pause Bei der lohnenden Pause erholt sich der Körper im ersten Drittel der Erholungszeit etwa zu zwei Dritteln. Bei der unvollständigen Erholung wird nur dieses erste Drittel genutzt, man bezeichnet dies als lohnende Pause.