Inhaltsverzeichnis
Was darf nicht in Hautcreme sein?
10 schädliche Inhaltsstoffe in konventioneller Kosmetik
- Aluminiumsalze. INCI Bezeichnung: Alumina, Aluminium Chloride, Aluminium Stearate, Aluminium Powder, Cl77000.
- Benzophenon.
- Formaldehyd.
- Mineralöle, Paraffine, synthetisches Glycerin.
- Parabene.
- Weichmacher, insbesondere Phthalate.
- Weichmacher.
- Emulgatoren.
Was gehört nicht in Naturkosmetik?
Folgende Regeln gelten für die gängigen Naturkosmetik-Siegel: Inhaltsstoffe auf Erdölbasis, Silikone und PEG (Polyethylenglykole: Stoffe, die in konventionellen Kosmetikprodukten häufig als Emulgatoren bzw. Schaumbildner eingesetzt werden) sind in zertifizierter Naturkosmetik verboten.
Was ist in Creme enthalten?
Ausgangsstoffe in der Cremeherstellung Typische Bestandteile der lipophilen Phase sind die auf Kohlenwasserstoffen („Mineralöl“) basierenden Paraffine oder synthetische Glyceride. Auch pflanzliche Fette und Öle (Kakaobutter, Mandelöl, Erdnussöl u. a.) und tierische Wachse (Wollwachs, Bienenwachs) werden eingesetzt.
Ist konventionelle Kosmetik wirklich schädlich?
Risiken sind immer möglich: Egal, ob Naturkosmetik oder konventionelle Kosmetik: Risiken, Allergien und Unverträglichkeiten kann man nie ganz ausschließen. Chemikalien aus Kosmetika können sich in unserem Körper anreichern. Das gilt für Naturstoffe wie ätherische Öle genauso wie für künstliche Parabene.
Was sollte in einer Gesichtscreme nicht enthalten sein?
Wir zeigen dir, welche Stoffe du meiden solltest und welche Produkte empfehlenswert sind.
- Silikone in Feuchtigkeitscremes.
- Parabene: hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Feuchtigkeitscremes.
- Palmöl als Bestandteil von Feuchtigkeitscremes.
- PEG und PEG-Derivate in Feuchtigkeitscremes.
- Inhaltsstoff Mikroplastik.
Was gehört zu Naturkosmetik?
Die wichtigsten Inhaltsstoffe, die von Naturkosmetik-Herstellern zur Produktion verwendet werden, sind pflanzlichen Ursprungs. Es handelt sich um Öle, Fette und Wachse wie Olivenöl, Sojaöl, Sheabutter, Kakaobutter oder Bienenwachs. Alkohol (Ethanol) für Deodorants oder Parfums wird durch Fermentation gewonnen.
Wie geht Creme in die Haut?
Realität: samtweiche Fettschicht. Leider zieht eine Pflegecreme praktisch nicht in die Haut ein – sie liegt nur auf der Haut drauf. Jetzt wirst Du vielleicht denken «Aber ich sehe und spüre doch, dass die Haut nach der Anwendung weich und befeuchtet ist!». Was Du jedoch fühlst, ist einzig die Fettschicht auf der Haut.
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